Unruhige Zeiten

Die Zeitschrift forum hat es wider Erwarten bis zur Nummer 400 geschafft

In der Ausgabe 200 konnte man im Mai 2000 eine Bilanz zu 25 Jahren forum von Michel Pauly lesen. Zehn Jahre später erschien eine Fortsetzung von Jürgen Stoldt zu den Ausgaben 200 bis 300. Es lohnt sich noch immer, diese Texte zu lesen, um zu verstehen, wieso die Zeitschrift trotz des veränderten Medienumfeldes ihre Relevanz bewahren konnte. Mit der aktuellen Ausgabe können wir auf weitere 100 Hefte und zehn unruhige Jahre zurückblicken.

Hin und wieder werden wir von älteren forum-Leser­Innen kontaktiert, die die Zeitschrift seit den 90er, 80er oder gar 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gesammelt haben und die aus Platzgründen ihre Hefte verschenken möchten. Wir nehmen das Angebot in der Regel an und versuchen, dann AbnehmerInnen zu finden, die sich darüber freuen könnten. InteressentInnen müssen mittlerweile jedoch gut anderthalb bis zwei Regalmeter investieren, um eine forum-Gesamtausgabe unterzubringen. Doch genau wie eine alte Katze bietet so eine Papiersammlung Unterhaltung für unzählige Winterabende: Das Blättern in den Heften lässt die Kämpfe, Hoffnungen und Sorgen der vergangenen Jahrzehnte wiederaufleben.

Dass forum gerade nicht von JournalistInnen geschrieben wird, macht den zusätzlichen Reiz dieser Zeitreisen aus. Als gewissermaßen polyphones Gesamtkunstwerk begleitet diese Zeitschrift die Entwicklung des Landes aus den unterschiedlichsten Perspektiven, die jede für sich hilfreich ist, um den Wandel der Gesellschaft, des kulturellen Umfeldes und der Institutionen zu verstehen. Politik, Wissen­schaft, Zivilgesellschaft und engagierte Bürgerschaft kreuzen sich in den forum-Heften, auf forum-Veranstaltungen und in den – jeder und jedem Interessierten und Neugierigen offenstehenden – Redaktionssitzungen  (Informationen dazu hier).

Inhaltliche Schwerpunkte

Blickt man auf die letzten zehn Jahre und 100 Ausgaben zurück, fallen zuerst einmal die politischen Umbrüche ins Auge, die sich in den Heften spiegeln. Mit oft schonungslosen Texten konnte forum zur politischen Bewusstseinsbildung in dieser Zeit mit beitragen. So warnten wir schon vor zehn, fünfzehn Jahren, als die meisten Medien in Luxemburg eine devote Zurückhaltung gegenüber Jean-Claude Juncker an den Tag legten, eindringlich vor dem wenig normativen Politikverständnis des damaligen Premiers. Dass Jean-Claude Juncker und sein Finanz- und Justizminister Luc Frieden im Sommer 2013 einen institutionellen und politischen Scherbenhaufen hinterließen (von dem sich die CSV bis heute nicht erholt hat), war zumindest für forum-LeserInnen dann auch keine Überraschung mehr. Zusammengefasst wurden die Entwicklungen bei uns in einigen großen Analysen, in verschiedenen Chroniken und Sonderheften. Das Referendum von 2015, die Nationalwahlen von 2018 und die Europawahlen von 2019 wurden von forum in aufwändigen Sondernummern, Veranstaltungen und Interviews begleitet. Dabei konnte die Zeitschrift immer wieder zeigen, wie sich politische Analyse und politische Bildung auf unkonventionelle Weise verbinden lassen.

Dem wieder aufkeimenden Nationalismus, den identitären Verirrungen und populistischen Vereinfachungen versuchten wir nicht nur im Umfeld der Referendumsdebatte von 2015 mit Debatten, Analysen und konkreten politischen Alternativen entgegenzutreten. In Leitartikeln bekannten wir klar Farbe gegen rechts: Keine Toleranz für Intoleranz lautet auch hierzulande das Motto. Dossierthemen waren u.a. das Wahlrecht, die Verfassungsreform, das Referendum, die Zivilgesellschaft oder die politi­sche Kultur Luxemburgs. Das kommende Januarheft wird sich nun möglichen Weiterentwicklungen der Demokratie widmen.

Schon in seinen Anfangsjahren hatte sich die forum-AutorInnengemeinschaft aus vielen guten Gründen gegen den boomenden Finanzplatz und das in den 80er Jahren entstehende luxemburgische Wirtschafts- und Sozialmodell positioniert. Das regelrechte Ponzi-System, das die breitgestreuten Sozialtransfers, die ausufernden BeamtInnengehälter und exorbitanten Pensionsansprüche der aktuellen WählerInnenschaft finanzieren muss, wurde in forum regelmäßig auseinandergenommen. Auch die unmoralischen Auswüchse der heimischen Steuer­vermeidungsindustrie wurden in forum früh und deutlich thematisiert. Erst der Regierungswechsel 2013 und der LuxLeaks-Skandal von 2014 brachten eine gewisse Einsicht und einen Umschwung in diesem Dossier, das in forum insbesondere Anfang der 2010 Jahre sehr offensiv behandelt wurde. Unsere damaligen Mitarbeiter Bernard Thomas und Laurent Schmit arbeiten noch heute im Lëtzebuerger Land respektive auf reporter.lu mit großem Einsatz an diesen Fragen.

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel, die bis 2009 eine prominente Stellung in der Arbeit von forum eingenommen hatten, erlebten in den Jahren nach 2009 einen Rückschlag. Das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen und eine öffentliche Meinung, die sich auch in Luxemburg anderen Fragen zuwandte, führten dazu, dass der Klimawandel während fast zehn Jahren von der Agenda verschwunden war. In forum wurden die Beiträge zu Umwelt und Klima in dieser Zeit hoffnungsloser, um nicht zu sagen verzweifelter. Dass der Regierungswechsel von 2013 trotz grüner Regierungsbeteiligung nicht zu einer spürbaren Verlangsamung von Landschafts- und Ressourcenverbrauch führte, die Probleme im Bereich Verkehr und Wohnungsmarkt angesichts des Hyperwachstums sogar zunahmen, hat der Resignation weiteren Auftrieb gegeben, was sich im Grundtenor zahlreicher forum-Dossiers zu Landesplanung, Wohnungsmarkt oder Landwirtschaft ablesen lässt.

Auch beim Denkmalschutz, einem Thema, das traditionell seinen Platz in forum hatte, hat das letzte Jahrzehnt eine gewisse Resignation gebracht. Die Stadt Luxemburg dürfte weiterhin die einzige Hauptstadt Westeuropas sein, in der es möglich ist, dass Gebäude aus der Zeit vor oder kurz nach dem Ersten Weltkrieg abgerissen, entkernt oder zur Unkenntlichkeit verunstaltet werden. Auch im Rest des Landes ist Denkmalschutz kein gefestigter Bestandteil der Stadt- oder Dorfentwicklung, woran das neue Denkmalschutzgesetz kaum etwas ändern wird, solange für Staatsrat und Verfassungsgericht die privaten Eigentumsrechte sakrosankt bleiben.

Schul- und Bildungsfragen wurden in forum in den letzten zehn Jahren regelmäßig aufgegriffen. Dass dabei grundsätzlich für einschneidende Schulreformen plädiert wurde, brachte uns nicht immer Zustimmung. Mittlerweile sind die Akteure jedoch ermattet, das Umgraben der Schullandschaft unter Claude Meisch wird nicht mehr grundsätzlich in Frage gestellt, und angesichts der demographischen Veränderungen plädieren auch die alten Hasen in den Gewerkschaften nicht mehr für eine Rückkehr zu den elitären, nur auf luxemburgische Elternhäuser zugeschnittenen Verhältnisse.

Viele weitere, spannende Einzelthemen haben unsere AutorInnen im Laufe des vergangenen Jahrzehnts in Beiträgen, Kommentaren oder Dossiers diskutiert. Das Verhältnis Luxemburgs zu den Grenzregionen, die Verfassungsrevision, Außen- und Kooperationspolitik, soziale Spaltungen und sozialer Zusammenhalt, Geschlechterrollen und sexuelle Identitäten, Archiv, Bibliotheken und Literatur, Medien, Öffentlichkeit und politische Kultur, Space Resources, Tierrechte, nationale Identität – dies alles und vieles mehr beschäftigte uns im vergangenen Jahrzehnt.

Ohne jemals politische Ausgewogenheit anzustreben, gelang es forum in diesen Jahren des Umbruchs, eine insgesamt hohe politische Neutralität zu bewahren: Am Ende dürften unsere Beiträge den Grünen zu wachstumskritisch gewesen sein, den Sozialisten zu wenig gewerkschaftsfreundlich, den Konservativen zu wertebezogen und den Liberalen zu Grundrechte-fixiert. Mit dieser Positionierung zwischen allen Stühlen lässt sich gut Zeitung machen.

Digitalisierung und Weiterentwicklung

Viel Zeit und Ressourcen wurden in diesen Jahren in den digitalen Auftritt der Zeitschrift investiert. Die Internetseite musste neu konzipiert werden, eine Baustelle, die wir 2015 abschließen konnten. Auf der sehr aufgeräumten Homepage sind neue Rubriken mit Videos, Podcasts und Schwerpunktthemen hinzugekommen. Einen wichtigen Platz nimmt seit rund drei Jahren die wöchentliche Filmkritik ein, die unter dem Titel Forum_C und unter der Federführung von Viviane Thill und Yves Steichen hier veröffentlicht wird. Das komplette online-Archiv mit einer sehr effizienten Suchfunktion bildet weiterhin das Rückgrat der Seite, hinzugekommen sind praktische Hinweise für AbonnentInnen, AutorInnen und MitarbeiterInnen. Abos können mittlerweile online geordert und per Kreditkarte bezahlt werden. Ein Digitalabo wurde ebenfalls eingerichtet, das zusätzlich zur Papierversion bestellt werden kann.

Seit Mailchimp vor zehn Jahren den Versand von Newslettern radikal vereinfacht hat, verschickt forum bei jeder neuen Ausgabe eine Nachricht an seine LeserInnen mit Vorankündigungen, Kostproben und Veranstaltungshinweisen (auf www.forum.lu können Sie sich für den Newsletter anmelden). Parallel haben wir in diesen Jahren unsere Kommunikation auf Twitter und Facebook ausgeweitet.

Auch in der analogen Welt brachte das forum-Team seine LeserInnen und FreundInnen in regelmäßigen Abständen zusammen. Unter dem Titel Public Forum wurden pro Jahr zwischen vier und sechs Diskussionen zu aktuellen Themen veranstaltet, die aufgrund ihres offenen, das Publikum einbeziehenden Formates immer spannend und überraschend abliefen. Die Mitschnitte der Diskussionen sind als Podcast oder Video auf der Internetseite hinterlegt.

In den letzten zehn Jahren hat sich auch die Aufmachung der Zeitschrift verändert. Den vielen talentierten KünstlerInnen und DesignerInnen, denen wir seit 2013 die Gestaltung des Titelblattes anvertrauten, ist zu verdanken, dass die forum-Cover zu einem Markenzeichen der Zeitschrift wurden. Einen radikalen Umbruch für unsere LeserInnen und für uns ZeitschriftenmacherInnen bedeutete die Umstellung von schwarz/weiß auf Vierfarbendruck, die wir Anfang 2019 vorgenommen haben. Gleichzeitig wurde das Layout noch einmal leicht angepasst. Seitdem wird auch den Fotos und allgemein der Bebilderung eine größere Bedeutung zugemessen.

Im Heft selber haben wir kürzere Formate eingeführt (etwa Strandgut, Beyond journalism, Faktuell oder Que faire ?). Sie bieten den LeserInnen die Möglichkeit, sich zwischen längeren Lesestücken auszuruhen. Gerne möchten wir in diese Richtung weitergehen, doch vieles hängt davon ab, ob wir AutorInnen finden, die solche monatlichen Rubriken bespielen möchten.

Konzept und Relevanz

forum hat sich das Ziel gesetzt, auf engagierte und faire Weise die Debatten in der luxemburgischen Gesellschaft abzubilden und wo notwendig auch voranzutreiben. In den Dossiers, offenen Redaktionssitzungen und diskussionsfreudigen Veranstaltungen konnte die forum-AutorInnen- und LeserInnengemeinschaft im Laufe der Jahre einen ziemlich einmaligen Ort des intellektuellen und persönlichen Austausches schaffen. Die vergangenen zehn Jahre haben uns gezeigt, dass dieses Konzept einer offenen AutorInnen- und Debattenzeitschrift gerade auch in einem durchs Internet geprägten Medienumfeld noch immer relevant ist. Die forum-Gemeinschaft bildet dabei ein dynamisches Netzwerk, in dem jede/r einzelne jede Rolle einnehmen kann: LeserIn, AutorIn, IdeengeberIn, regelmäßige/r MitarbeiterIn und HerausgeberIn. Die Zahl der LeserInnen, der Abos und Kioskverkäufe von forum ist bemerkenswert stabil geblieben, Abokündigungen und Neu­abos gleichen sich von Jahr zu Jahr praktisch aus mit einer Erneuerungsrate von fünf bis sieben Prozent pro Jahr.

Wem das alles zu positiv klingt, sollte einen Blick in die Zukunft werfen. Die Zersplitterung der Medienlandschaft in Luxemburg spitzt sich weiter zu, jetzt zusätzlich getrieben von einer Reform der Pressehilfe, die sogar rein werbefinanzierte Medienunternehmen staatlich bezuschussen möchte – Unternehmen also, deren Geschäftsfeld nicht eigentlich Journalismus ist, sondern die Bereitstellung von „attraktiver“ Werbefläche. Diese Zersplitterung führt dazu, dass das Publikum zunehmend die sozia­len Medien zur Informationsaufnahme nutzt und selbst JournalistInnen den Überblick verlieren. Bei diesem Überangebot kommt es zu einer gegenseitigen Neutralisierung der Informationsmedien. Die Folge: Der Politik ist es mehr und mehr egal, was in den Zeitungen steht. Politischen Einfluss haben dann noch RTL (insbesondere Radio), L’Essentiel und in immer geringerem Maße das Luxemburger Wort. Alles andere sind mittlerweile Hintergrundgeräusche, unterbrochen von dem einen oder anderen Scoop, über dessen politische Bedeutung man sich keine zu großen Illusionen machen sollte.

Wenn die kleinen Medien in diesem Umfeld noch eine Rolle spielen wollen, müssten sie viel stärker zusammenarbeiten. forum versucht, regelmäßig mit der Universität oder dem Zentrum fir politesch Bildung zu kooperieren, mit dem Script wird Forum Papers für die Schulen herausgegeben, gemeinsam mit den Jugendparteien wurde 2018 eine Sondernummer zu den Parlamentswahlen realisiert, mit Graffiti a.s.b.l. und dem Uelzechtkanal bereiten wir gemeinsame Projekte im Vorfeld von Esch 2022 vor. Neue Wege wollen wir auch mit einem Stipendium gehen, das zum ersten Mal dank der Unterstützung der forum-Spendengemeinschaft im Januar ausgeschrieben werden wird. Dieses „forum-Stipendium für konstruktiven Journalismus“ möchte jungen JournalistInnen und AutorInnen in Zukunft die Gelegenheit geben, eine längere Recherche (zwei bis drei Monate) zu einem Luxemburg-spezifischen Thema durchzuführen.

Stabilisierung und Perspektiven

Ein guter Teil der Energie der HerausgeberInnen ist in den letzten zehn Jahren jedoch gar nicht in die inhaltliche Arbeit geflossen, sondern in immer neue Versuche, der Zeitschrift eine vernünftige finanzielle Basis zu verschaffen. Der Verein war über die längste Zeit trotz der großzügigen Unterstützung seiner LeserInnen und SpenderInnen massiv unterfinanziert. Und auch wenn Selbstausbeutung von Seiten der ehrenamtlichen HerausgeberInnen, Redaktionsmitglieder und AutorInnen bei einem partizipativen Medienprojekt wie forum irgendwie zur DNA gehört, hätte das keineswegs für die festen MitarbeiterInnen gelten sollen, die im Büro die Koordination, das Lektorat, die AutorInnenbetreuung, eigene redaktionelle Beiträge und die Produktion der Zeitschrift zu verantworten hatten. Deren Gehalt und die zur Verfügung stehende Infrastruktur standen in keinem Verhältnis zu der geleisteten Arbeit, was zu Frustrationen führen musste.

Neben der inhaltlichen Arbeit verstand sich forum zusehends als Ausbildungsbetrieb, der junge AkademikerInnen auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitete. Doch die Besonderheiten des luxemburgischen Arbeitsmarktes führten in den letzten Jahren zu einem immer häufigeren Personalwechsel. Nicht selten diente forum dann als Sprungbrett zu einer Beschäftigung beim Staat oder im professionellen Journalismus. Auch die Büroinfrastruktur hatte ihre besten Zeiten längst hinter sich und war für die Produktion einer hochwertigen Zeitschrift kaum mehr geeignet. Auf Dauer konnte forum mit dieser sehr instabilen Konstellation nicht betrieben werden.

Im Frühjahr 2018 mussten wir deshalb beschließen, die Produktion der Zeitschrift einzustellen, falls uns eine Veränderung der finanziellen Situation und damit verbunden die Entwicklung einer nachhaltigeren Beschäftigungssituation und besserer Arbeitsbedingungen nicht gelingen sollte. Glücklicherweise wurde die staatliche Unterstützung daraufhin substanziell aufgestockt, und wir sind heute in der Lage, vernünftige Gehälter zu zahlen. Mit der Unterstützung der Œuvre Grande-Duchesse Charlotte konnten wir darüber hinaus ein funktionierendes Arbeitsumfeld mit moderner Infrastruktur einrichten. Und seit diesem Jahr haben wir wieder ein kompetentes und gut gelauntes Team im Büro. Nur gegenüber unseren früheren MitarbeiterInnen bleibt ein Gefühl des Bedauerns: Viele unglückliche, frustrierende Situationen hätten unter anderen Voraussetzungen möglicherweise vermieden werden können.

Wo geht die Reise hin? Anders als vor zehn Jahren, als wir uns keineswegs sicher waren, ob das Projekt die nächsten zehn Jahre überleben würde, sind wir heute optimistischer. Das Magazinformat hat Zukunft, Luxemburg braucht weiterhin offene Orte der Auseinandersetzung, wo nicht gleich Urteile gefällt, sondern Argumente ausgetauscht werden. Die Internationalisierung der luxemburgischen Gesellschaft und der Medienwandel bieten neue Möglichkeiten. Berührungsängste kennt forum nicht, und Ideen gibt es zur Genüge. Die Begeisterung, die Freude und die Ressourcen sind da, damit das kleine forum-Schiffchen sich zu neuen Ufern aufmachen kann. Sie alle, unsere LeserInnen, AutorInnen und FreundInnen, sind herzlich eingeladen, in welcher Form auch immer dabei zu sein!

Als partizipative Debattenzeitschrift und Diskussionsplattform, treten wir für den freien Zugang zu unseren Veröffentlichungen ein, sind jedoch als Verein ohne Gewinnzweck (ASBL) auf Unterstützung angewiesen.

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