Die Kunst des Verteidigungskrieges

Was sagen uns klassische Kriegstheorien zu Verlauf, Strategie und Taktik im Ukrainekrieg?

Von den USA an die ukrainischen Streitkräfte gelieferte leichte Mehrfachraketenwerfer beschießen russische Stellungen bei Melitopol, 3. Juli 2022 (wiki commons)- General Staff of the Armed Forces of Ukraine

Kurz nachdem der russische Präsident am 24. Februar 2022 angekündigt hat, eine militärische Spezialoperation in der Ukraine durchzuführen, kommt es in mehreren ukrainischen Städten zu Explosionen durch Bombardierung von Artillerie und Luftwaffe. Putins Handeln kommt für viele in Mitteleuropa eher unerwartet und erschüttert die ganze Welt. Der Krieg führt zu Entsetzen, zu politischer und moralischer Empörung. Diese sind berechtigt.

Wechselt man aber die analytische Flughöhe, so stellt man fest, dass das, was in der Ukraine geschieht, sich zwischen Menschen seit Jahrtausenden abspielt. Und genauso lange denken Menschen darüber nach, was ihnen widerfährt und was sie tun, wenn sie Krieg führen. Dieses Nachdenken hat sich in einer umfangreichen Literatur niedergeschlagen: zur „Kunst“ des Krieges, zu Taktik und Strategie, zum „Nebel des Krieges“, der Unberechenbarkeit des komplexen Geschehens auf dem Schlachtfeld, das so viele Menschen ins Unglück stürzt, immer wieder, seit den Anfängen menschlichen Daseins.

Kriegstheorien detektieren und beschreiben – basierend auf konkreten Kriegssituationen – sich wiederholende Muster. Wie der jetzige Ukrainekrieg zeigt, lassen sich einige jener allgemeinen Muster auch heute aufzeigen.

Strategie und Taktik

Wie aus anderen Kriegen bekannt, ist die Artillerie das bevorzugte Angriffsmittel der russischen Armee. Weil Putin von „Entnazifizierung“ und „Entmilitarisierung“ der Ukraine spricht, ist das strategische Ziel Russlands nicht ganz klar, aber alles deutet darauf hin, dass die Hauptstadt Kiew eingenommen werden soll, um die ukrainische Regierung zu stürzen.

Für den preußischen Kriegstheoretiker des 17. Jahrhunderts, Carl von Clausewitz, ist Krieg die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln: Politik trifft grundlegende Entscheidungen, das Militär hat die Aufgabe, sie mittels Taktik umzusetzen.

Carl von Clausewitz – Gemälde von Karl Wilhelm Wach (wiki commons)

Taktisch bemühen sich vor allem die russische Artillerie und Bodentruppen diesem Ziel näher zu kommen. Panzerdivisionen dringen auf ukrainisches Territorium vor, Spezialkräfte werden abgesetzt, während Schlüsselpositionen wie Flughäfen bombardiert werden. Mit dem im 2. Weltkrieg aktiven deutschen General Heinz Guderian spricht man von dem „Gefecht der verbundenen Waffen“. Der Militärgeschichte ist Guderian aus dem „Blitzkrieg“ bekannt.

Man muss aber nicht Panzer, Flugzeuge und Schiffe haben, um von Waffenkombination im Gefecht zu sprechen. Der Philosoph Niccolò Machiavelli hat sich bereits im 16. Jahrhundert in seinem Buch Die Kunst des Krieges gefragt, wie Pike und Schusswaffen, d. h. Infanterie, Kavallerie und Artillerie miteinander in der Schlacht harmonieren können.

Ringkampf und Volksbewaffnung

Krieg wird nicht von einer Partei geführt, sondern ist, nach Clausewitz, vergleichbar mit einem Ringkampf. Als Einheit betrachtet, addieren sich die unzähligen einzelnen Auseinandersetzungen eines Krieges zu zwei miteinander ringenden Mächten, wobei jede versucht, den anderen durch physische Gewalt niederzuwerfen und dem eigenen Willen zu unterwerfen.

Von Anfang an verteidigt sich die Ukraine in diesem Ringen nicht nur mit seinem Militär; es wird auch die Zivilbevölkerung mobilisiert, nicht zuletzt, weil der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Männer zwischen 18 und 60 Jahren nicht ausreisen lässt. Man sieht in den Medien wie sich Zivilisten, quer durch alle Altersgruppen, freiwillig für den Militärdienst melden, Frauen fabrizieren die Molotowcocktails. In den allerersten Kriegstagen wird deutlich: Russland kämpft nicht nur gegen Streitkräfte, sondern gegen das ganze Land, das es überfallen hat – auch wenn Millionen flüchten. Der von den Ukrainern gezeigte Widerstandswille gegen den „großen Bruder“ im Osten entspricht Machiavellis Wunschvorstellung. Denn der Florentiner hat sich in seinen Schriften dezidiert für eine Volksbewaffnung eingesetzt und gegen die Rekrutierung von Söldnern, denen, gerade weil sie sich nicht mit Nation und Staat identifizieren, nicht getraut werden könne.

Friktion im Krieg

Was zunächst von fast jedem als ein kurzer Krieg eingeschätzt wurde, den die angeblich übermächtige russische Armee schnell für sich entscheiden wird, entpuppt sich im Laufe der Zeit als ein für die Russen zunehmend schwieriges Unterfangen. Denn das erwähnte Gefecht der verbundenen Waffen gelingt ihnen nicht. Vor der ukrainischen Hauptstadt formiert sich ein langer Konvoi, dem der Nachschub fehlt. Man hört von Fehlern in der logistischen Durchplanung des Angriffs, nicht einmal Benzin scheint ausreichend vorhanden. Durch das winterliche Wetter bleiben die Fahrzeuge im Schlamm stecken. Schnell sinkt die Moral der Truppen.

Die Russen sind mit dem konfrontiert, was Clausewitz Friktion genannt hat. Was auf Papier und auf Schachbrett theoretisch einfach erscheint, ist in der Praxis kompliziert. In der Wirklichkeit des Krieges stellen sich allen Handelnden permanent Widerstände entgegen. Wetterbedingungen, Versorgungsengpässe, die zu körperlicher Erschöpfung bei den Soldaten führen, unerwartetes Handeln des Gegners – all das macht Krieg zu einem enorm komplexen Unterfangen, das durch keine klare und deutliche Wissenschaft antizipierbar ist. Die Kunst des Krieges besteht darin, auf solche Friktionen aufgrund einer möglichst langen Erfahrung mit Besonnenheit antworten zu können. Doch Erfahrung und Besonnenheit scheint den russischen Truppen zu fehlen. Sie sind desorientiert.

Wer sich nicht weiterbewegt, wird wortwörtlich zu „Kanonenfutter“: Die Ukrainer greifen den festgefahrenen Konvoi nicht nur mit Panzerfäusten von den Seiten, sondern auch mit Drohnen aus der Luft an. Zunächst wurden die vorderen Fahrzeuge abgeschossen, um ein Weiterfahren zu erschweren. Scharfschützen eliminieren danach hochrangige russische Kommandeure. Die Moral der russischen Truppen sinkt noch tiefer.

Rhythmus der Verteidigung

Clausewitz hat – aufgrund seiner Erfahrungen während der napoleonischen Kriege – betont, dass Verteidiger einen Vorteil gegenüber Angreifern haben. Angreifer können zwar die Überraschung für sich nutzen und von mehreren Seiten attackieren – so wie die Russen aus Norden, Osten und Süden angegriffen haben –, Verteidiger haben aber den Vorteil, Gegend und Terrain zu kennen, die Leute auf ihrer Seite zu wissen und deshalb potenziell ein viel stärkeres Überraschungsmoment nutzen zu können, wenn sie etwa aus einer unerwarteten Richtung kommen und sich zur Wehr setzen. Der Grund, wieso Clausewitz den Verteidigungskrieg lobt, ist klar: Das Scheitern Napoleons lag am harten Winter und dem beständigen Zurückziehen der Russen ins eigene Land. Ironischerweise sind es nun Putins Soldaten, die genau diese Probleme beim Angriffskrieg in der Ukraine haben.

Sicherlich kennen die Ukrainer ihr eigenes Gebiet besser als die Russen, doch das reicht nicht, um erfolgreich zu sein. Sie haben nach und nach, so scheint es, auch die richtige Strategie entwickelt. In Clausewitz’ Verteidigungskrieg stellt die Zeit einen besonders wichtigen Faktor dar, den die russischen Streitkräfte nicht geschickt genutzt haben. Zu lange standen ihre Fahrzeuge hilflos im Konvoi rum, waren ihre Truppen passiv, konnten keine Initiative ergreifen; clever hingegen haben die Ukrainer ihr Momentum genutzt und weiterentwickelt.

Für den im 17. Jahrhundert in Japan lebenden Samurai und Lehrer Miyamoto Musashi muss der erfolgreiche Kämpfer vor allem den Rhythmus des Gegners herausfinden, um gescheit in der eigenen Tonfolge zu antworten. Insbesondere den Rhythmus der Umkehrung gilt es dabei zu verstehen, ohne den die Kampfkunst, sei es die des „kleinen Kampfes“ zweier Einzelpersonen oder die eines „großen Krieges“ zwischen Armeen, nicht beherrscht werden kann.

Eine Umkehrung der Verhältnisse im Sinne Musahis geschah seitens der Ukrainer durch eine effiziente Form des Guerillakrieges. Kurz nach der Invasion ergattern ukrainische Wildjäger einige Panzer. Dorfbewohner helfen der Polizei russische Soldaten festzunehmen, andere konfiszieren Waffen und übergeben sie an die eigene Armee. Guerrillakrieg, das wusste schon Che Guevara, muss die Unterstützung der Bevölkerung miteinbeziehen. Unterstützt werden die Zivilisten von der ukrainischen Spezialeinheit des Militärs, die sich dem Widerstand mit irregulärer Kriegsführung anschließen. Im Raum Kiew kämpft die ukrainische Armee seinerseits agil und dynamisch. In kleinen Formationen zerstören sie Panzer und Brücken, die die Russen eigentlich benötigen würden, um vorzustoßen.

Anfang April 2022 bricht die gesamte Kiew-Offensive zusammen. Die russischen Streitkräfte konnten nicht durchkommen, ziehen sich zurück. Damit ändert sich auch ihre Strategie. Ab nun gilt es, den Donbass und den Süden der Ukraine unter Kontrolle zu bringen. Die russische Armee bombardiert permanent weiter, insbesondere Zivilgebäude – begeht damit Kriegsverbrechen , erzielt jedoch kaum noch Landgewinne. Unter ihrer Kontrolle bleiben bisher nur der Osten und der Süden der Ukraine.

Kenne deinen Feind

Immer wichtiger wird nun die Rolle der Verbündeten der Überfallenen, die dringend auf Waffenlieferungen und Spenden angewiesen sind. Zum Glück der Ukrainer bildet und hält eine Allianz im Westen, die auf vielfältige Weise die Verteidiger mit Geld, Waffen, Munition, Aufklärungsradar, Artilleriesystemen, Drohnen und Boykotten gegen Russland unterstützt.

Taktisches Scheitern bei der Umsetzung von Strategie in einer Schlacht heißt nicht, dass man einen Krieg verloren hat. Dennoch hebt Clausewitz hervor, dass einer der Gründe, warum ein Angriffskrieg verloren gehen kann, in der Hilfe von Verbündeten für den Verteidiger liegen kann. Denn wie die eigentlichen Streitkräfte, das Land und die Bevölkerung, so gehören auch die Verbündeten zu jenen Kräften, die einen Krieg eventuell überhaupt erst führbar und weiterführbar machen.

Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe durch die Verbündeten waren und sind immer noch Informationen, insbesondere von den USA. Die Ukrainer wussten nicht nur bereits vor Kriegsbeginn, dass sich russische Einheiten an ihren Grenzen versammeln und vorbereiten. Auch während der Angriffe konnten sie Transportflugzeuge mit Soldaten vom Himmel holen, weil sie von Amerikanern rechtzeitig informiert worden waren.

Sun Tzu – wiki commons

Die Situation erinnert an den bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. vom chinesischen Militärtheoretiker Sun Tzu festgehaltenen und noch heute bekannten Spruch: „Kenne deinen Feind“. Im Gegensatz zu Clausewitz, der der Meinung war, dass zu viel Information den berüchtigten Nebel des Krieges nur verstärkt, wusste Sun Tzu schon 2.000 Jahre vorher, dass Wissen über gegnerisches Verhalten und die aufgrund dieses Wissens durchführbaren Vorbereitungen zentral sind, um erfolgreich zu sein.

Gegenoffensive der Täuschung

Die geschickte Planung der Ukrainer in ihrem Verteidigungskrieg wird umso deutlicher, wenn man sich die Geschehnisse seit Sommer 2022 anschaut. Ähnlich wie beim legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George Foreman 1974, bei dem Ali die Strategie der Verteidigung verfolgt hat – auch Rope-a-dope genannt –, indem er Foreman sich mit schweren Schlägen hat ermüden lassen, um immer nur mit leichten Schlägen und ausweichendem Tänzeln zu kontern, hängt auch die ukrainische Armee zunächst in den Seilen. The Rumble in the Jungle ist bekannt, weil Ali in der achten Runde – aufgrund von Foremans Müdigkeit und dessen Fehlern – beginnt zurückzuschlagen, sodass Foreman schließlich zu Boden geht. Russland ist noch nicht am Boden, aber es braucht nicht viel, um einen energielosen Gegner erfolgreich zurückzuschlagen. Den russischen Streitkräften ist inzwischen im wortwörtlichen Sinn die Energie in Form von Treibstoff ausgegangen.

Für Clausewitz bedeutet Verteidigen zunächst einmal abwarten, den Gegner eventuell bis ins Innere des Landes vordringen zu lassen, um dann, wenn genügend Zeit verstrichen ist, sich unerwartet zur Wehr zu setzen, zum Gegenangriff überzugehen. Wie im Boxkampf darf das Verteidigen nicht als reine Passivität verstanden werden, während Angriff reine Aktivität wäre. Verteidigen bedeutet in kleinen Mengen Widerstand zu leisten; insbesondere aber besteht der Unterschied zwischen Angriff und Verteidigung darin, dass es bei der Verteidigung eine Gegenoffensive gibt. Muhammad Ali hat das gegen Foreman exemplarisch vorgeführt.

Einen solch offensiven Gegenstoß führen die Ukrainer seit den letzten Monaten bis heute durch; sowohl im Osten des Landes als auch im Süden. Dabei sind sie abermals der Strategie Sun Tzu’s gefolgt: den Gegner stets zu täuschen. Öffentlich haben Sie angekündigt im Süden die Stadt Cherson wieder einnehmen zu wollen. In Wahrheit aber haben sie zunächst eine größere Offensive im Osten bei Charkiw durchgeführt. Die russische Führung ist, wie schon die Trojaner gegen die Griechen, darauf reingefallen und hat Truppen in Richtung Cherson verlegt, sodass Charkiw zurückerobert werden konnte – und mittlerweile zudem auch Cherson selbst. Was die Russen in den letzten sieben Monaten mühselig erobert haben, konnten die Ukrainer mit dieser jahrtausendalten Finte in nicht einmal zwei Wochen zurückgewinnen. Krieg ist auch – da sind sich Sun Tzu, Clausewitz und Machiavelli einig – immer psychologisch. Man kalkuliert, plant und versucht zu verstehen, was der Gegner vorhat.

Zur Aktualität alter Theorien

Sun Tzu, Clausewitz, Musashi, Machiavelli: Sie alle haben in unterschiedlichen Regionen, zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Kulturen gelebt. Doch sie alle haben grundlegende Überlegungen zum Krieg festgehalten, die auch heute noch Geltung beanspruchen können.

Krieg weist jahrtausendalte, komplexe, sich wiederholende Muster auf, obwohl er im Detail unvorhersehbar bleibt. Er hat etwas archaisches, weil er trotz technologischer Entwicklung immer noch zu einem großen Teil körperlich und psychologisch geführt wird. Deswegen werden einzelne Kriegsparteien von Clausewitz und Musashi metaphorisch als Ringer oder schwertkämpfende Samurai beschrieben; weil Armeen und Staaten, ähnlich wie bei Thomas Hobbes, als artifizielle, einheitliche psychisch-somatische Organismen verstanden werden, die Kopf und Glieder besitzen. Eine Armee kann gut trainiert sein, sie kann ihren Gegner durch Finten reinlegen, genauso wie die individuelle Psyche und kämpfende menschliche Körper es tun. Aus diesem Grund werden die Texte von Sun Tzu, Musashi und Machiavelli auch heute noch in der Finanzwelt oder vom alltäglichen Kampfsportler gelesen.

Weil Sun Tzu, Clausewitz, Musashi und Machiavelli selbst in Kriegen aktiv waren, haben sie ihre Schrecken von innen gesehen. Aus ihren Erfahrungen haben sie gelernt, Schlüsse gezogen, Grundideen festgehalten. Es ging dabei nicht darum, Krieg moralisch oder ethisch zu verurteilen oder zu rechtfertigen. Sie gingen vielmehr von der traurigen, aber realistischen Annahme aus, dass stets die Gefahr besteht, in einen Krieg verwickelt zu werden, auch wenn man es nicht will. Die sich dann stellende Frage lautet: Was bleibt jetzt zu tun, um als Armee, als Staat, als Nation zu überleben, auch wenn viele Einzelne sterben müssen? Ihre Texte sind praktische Anleitungen für geschicktes Verhalten in der schrecklichen Kriegssituation, eine Situation, die aufgrund ihrer Komplexität keine der involvierten Parteien vollständig zu kontrollieren vermag. Deswegen spielen luzide Reaktionsfähigkeit, Flexibilität und Anpassung eine derart wichtige Rolle. Die Ukrainer zeigen, dass sie die Kunst des Verteidigungskrieges beherrschen, ob sie nun Sun Tzu, Clausewitz, Musashi, oder Machiavelli gelesen haben.


Dr. Olivier Del Fabbro ist Oberassistent an der Professur für Philosophie an der ETH Zürich. Er forscht zur Philosophie des Krieges, Künstlicher Intelligenz, zu komplexen Systemen sowie der französischen Wissenschaftsphilosophie und dem US-Amerikanischen Pragmatismus.

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