3 Fragen an…
Mitte Mai haben wir junge Aktivist*innen über ihren Protest befragt und sie um ihre Reaktion auf Zitate gebeten, die in der Blütezeit des globalen Protests um 1968 eine Rolle spielten. Lesen Sie hier die Antworten.
Zohra Barthelemy
(Youth for Climate Luxembourg)
Nicht ohne Grund findet der nächste große globale Klimastreik am 24. Mai statt, zwei Tage vor den Europawahlen. EVP-Spitzenkandidat Weber nimmt Abstand von einer CO2-Steuer, SPE-Spitzenkandidat Timmermans spricht sich für sie aus. Im Wahl-Manifest der LSAP kommt der Begriff CO2 hingegen gar nicht vor. Welche luxemburgische Partei könnte ein*e wahlberechtigte*r FFF-Aktivist*in in Luxemburg wählen? Oder sehen Sie die Zukunft gestalterischer Politik nur außerhalb der Parlamente?
Zum ersten Teil der Frage werde ich mich nicht äußern. Youth for Climate Luxembourg (YCL) ist politisch neutral, und ich werde und kann als Mitglied von YCL keine Partei öffentlich bewerben oder schlechtreden. Ich kann nur jedem raten, sich die Parteiprogramme aller Parteien, nicht nur von einer oder zwei, durchzulesen, und diese Parteiprogramme dann mit den Aktionen der Kandidaten und den Ergebnissen aus vorausgegangenen Abstimmungen zum Beispiel abzugleichen. Ich glaube, dass ein Miteinander essenziell ist, da diese Krise uns alle betrifft, ob links oder rechts, und sich die Parteien gemeinsam darauf einigen, dass diese Krise die größte Gefahr für die Menschheit ist und sie auch als solche anerkennen. So weitergehen wie bisher kann es nicht, diese Europawahlen sind unsere letzte große Chance, da es beim nächsten Mal für viele wichtige Entscheidungen bereits zu spät sein wird. Die Klimakrise gehört definitiv in die Parlamente. Unsere Gewohnheiten müssen sich ändern, ganz klar, aber dieser Wandel muss von der Politik unterstützt werden. Damit Gewohnheiten sich freiwillig ändern, braucht es Zeit, und die haben wir nicht.
Wann wird Fridays For Future eine generationenübergreifende Bewegung?
Fridays for Future IST eine generationenübergreifende Bewegung! In vielen anderen Ländern gibt es zum Beispiel Parents for Future und Scientists for Future. Hier in Luxemburg gibt es Rise for Climate, von denen sich Youth for Climate Luxembourg im Dezember abgespaltet hat. Dennoch arbeiten wir noch immer eng mit ihnen zusammen, genauso wie mit anderen Organisationen wie zum Beispiel „Mouvement Écologique“ oder „Frères des Hommes“, die uns sehr aktiv unterstützen. Des Weiteren ist jeder Mensch jedes Alters auf unseren Aktionen willkommen, egal ob 5, 50 oder 100 Jahre alt. Wie bereits gesagt, die Klimakrise betrifft jeden, nicht nur uns Schüler. Großeltern zum Beispiel, die sich um die Zukunft ihrer Enkelkinder sorgen und uns unterstützen, heißen wir gerne willkommen. Intern bleiben wir jedoch gerne eine Jugendgruppe. Auf unseren Meetings sind zwar oft „Erwachsene“ als Vertretung von anderen Organisationen dabei, die halten sich allerdings mehr im Hintergrund. Für alle Erwachsenen, die sich gerne in punkto Klimaschutz aktiv engagieren möchten, gibt es bereits Gruppen, die mit uns zusammenarbeiten und uns dennoch den nötigen Freiraum lassen.
Angenommen, bis Ende 2019 werden fossile Energieträger noch immer subventioniert und CO2 nicht besteuert. Muss Ihre Bewegung den Protest radikalisieren? Wenn ja, worin könnte eine Radikalisierung bestehen?
Ich persönlich glaube schon, dass es manchmal etwas radikalere Aktionen braucht, wie zum Beispiel die geplante Blockade. Mich persönlich hat die Reaktion der Politik auf unsere Demo vom 15. März sehr wütend gemacht. In vielen Interviews wurde immer wieder betont, wie stolz man auf uns wäre, und wie wichtig unser Engagement sei. Geändert hat sich bis jetzt aber noch nichts Konkretes. Auch die Diskussionsrunden der Minister mit den Schülern sind mir persönlich ein Dorn im Auge. Für mich kam es so rüber, als würden sich unsere Minister etwas Zeit für die Schüler nehmen, drei Stunden etwas rumdiskutieren, um uns ruhigzustellen. Ich möchte keine Diskussionsrunden, ich möchte kein Lob, ich möchte konkrete Lösungsvorschläge sehen! Die Regierung muss nicht mit Schülern diskutieren, sondern mit Experten, die ihnen als Ratgeber für Lösungen zur Seite stehen! Wir müssen dennoch bedenken, dass wir eine Jugendbewegung sind, und nicht jeder bei einer Civil Disobedience mitmachen möchte und kann. Es wird in Zukunft auch normale Demos und andere Aktionen geben, vor den Europawahlen wollten wir jedoch was Radikaleres, um die Menschen wachzurütteln. Wenn die Politik nicht handelt, müssen wir sie halt zum Handeln bewegen.
Zohra Barthelemy ist eine 16jährige Schülerin und seit Anfang Februar 2019 bei Youth for Climate Luxembourg aktiv. Sie war an der Planung der Demonstration vom 15. März beteiligt und hat auch die Aktion vom 24. Mai mitgestaltet.
Richtung22
„Theorie ohne Praxis ist Attentismus.“
Hans Magnus Enzensberger, „Berliner Gemeinplätze“, in: Kursbuch 11, 1968, S. 151-169, 164.
Enzensberger geht davon aus, dass „jede Theorie, die nicht durch Aktionen gedeckt, korrigiert und vorangetrieben“ wird, wertlos ist. Im Kontext der 68er Bewegung gesteht er sogar den „winzigste[n]“, „blinde[n], ja unsinnigste[n]“ Aktionen zu, Signalcharakter zu haben und neue Erkenntnisse zu ermöglichen. Der Unterschied zwischen Aktion und Theorie besteht in unseren Augen darin, durch Praxis eine physische Präsenz zu schaffen und eine Konfrontation, sogar eine Polarisierung zu erzwingen. Theorie verlangt die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Sie ist nur eingeweihten Personen zugänglich. Praxis bedeutet Konfrontation, teils sogar Aggression – sie ist ein Schritt aus einem homogenen Umfeld heraus. Jede Aktion provoziert eine Reaktion und schlussendlich eine Veränderung.
Das vieldiskutierte Lied FCK LXB des Musikers Tun Tonnar wurde zurecht von vielen Kommentator*innen als blinder Aktionismus bewertet. Anstatt sich im Kreise Gleichgesinnter theoretisch mit dem Phänomen der stärker werdenden Rechten in Luxemburg auseinanderzusetzen, konzipierte Tonnar das Lied mit möglichst großem Skandalpotenzial: Er kopierte und erweiterte die Wortwahl der mediatisierten „Féck de Grand Duc“-Polemik des Vorjahres. Tatsächlich konnte Tonnar aber eine Gegenreaktion erzwingen, einen Präzedenzfall schaffen und größere Teile der Gesellschaft zur Auseinandersetzung mit der künstlerischen Freiheit anregen – auch wenn das nicht sein eigentliches Ziel war.
Für die Kunst stellt sich somit schlussendlich die Frage, ob sie nur einen theoretischen Beitrag leisten möchte oder direkte Aktion sein will. Selbstreflexion und Analysen, die in einem geschlossenen (Theater-)Raum mit homogenem Publikum stattfinden, sind Theorie. Kunst, die konfrontiert und provoziert, sich aktiv auf die Gesellschaft zubewegt, bekommt Signalcharakter.
„[D]ie Revolution muß gleichzeitig eine Revolution der Wahrnehmung sein“. Herbert Marcuse, Versuch über die Befreiung, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1969, S. 61.
Marcuse geht davon aus, dass die Revolution nur dann eine sei, wenn sich die Wahrnehmung des Status Quo verschiebt und gesellschaftliche Normen in ein neues Licht gesetzt werden. Kunst wird zum Mittel, um Normen zu entlarven, zu verstehen und aufzubrechen. Damit wird einerseits der aufklärerische Charakter von Kunst betont. Mit künstlerischen Mitteln kann die Gegenwart erfahrbar gemacht werden. Der Kunst steht dazu eine wesentlich breitere Palette an Methoden zur Verfügung als den Medien und der Wissenschaft, deren Ausdrucksformen meist begrenzt bleiben. Andererseits wird der Kunst die Qualität zugesprochen, eine utopisch erscheinende Zukunft zu erdenken und diese auch erfahrbar zu machen. Kunst kann Wünsche und Ziele formulieren und nachvollziehbar machen.
Der Fall Luxemburg zeigt aber, dass Kunst diese Qualitäten nicht per se besitzt, sondern auch gegenteilig funktionieren kann. Kunst, die sich als Instrument der Standortpolitik missbrauchen lässt, primär die hohe Lebensqualität von Superreichen garantiert und sich als Feigenblatt der Finanzindustrie, wie etwa für die Weltausstellung 2020 in Dubai geplant, hergibt, bestätigt gesellschaftliche Normen und die bestehende Sicht auf Gegenwart und Zukunft. Ebenso ist Kunst, die, anstatt die Wahrnehmung auf den Status Quo zu verschieben, lieber eine Parallelwelt aufbaut und sich dem Eskapismus hingibt, ebenso ungeeignet, gesellschaftliche Normen zu verändern.
Um in Luxemburg Transformationen herbeizuführen, bedarf es dringend einer anderen Wahrnehmung des Status Quo. Kunst kann komplexe Zusammenhänge der parasitären Wirtschaftspolitik verständlich und ‚fühlbar‘ aufbereiten. Kunst kann die Wahrnehmung von Wohlstand, Luxus und Dekadenz verändern. Sie kann das Gefühl entstehen lassen, dass ein anderes Luxemburg denkbar wäre und damit die von Marcuse beschriebene Voraussetzung zur Revolution schaffen.
Die Geschichte hat gezeigt, dass Parteienpolitik imstande ist, außerparlamentarischen Protest niederzuschlagen oder auszusitzen, und dass die Wirtschaft in der Lage ist, noch den revolutionärsten Gedanken zu schlucken und in ein vermarktbares Produkt zu transformieren (siehe Che Guevara T-Shirts). Wie kann es gelingen, Protest effektiv zu gestalten?
Nachdem wir hier die aktionsorientierte Kunst als symbolstiftend und wahrnehmungsverändernd ausgezeichnet haben, stellt sich zuletzt die Frage ihrer Wirksamkeit. Zurzeit sehen wir beeindruckend, wie die Klimaproteste direkt von sämtlichen Parteien vereinnahmt, von McDonalds bis H&M integriert und zur Modeerscheinung gemacht werden. Das war sicherlich nicht der gewünschte Effekt, die Proteste haben dennoch Symbolcharakter. Um ihren Erfolg zu messen, stellt sich die Frage der Zielsetzung.
Proteste erst als wirksam zu bezeichnen, wenn das höchste Ziel erreicht ist, also im Falle Luxemburgs etwa die Auflösung des Finanzplatzes, die Einführung des Wahlrechts für alle hier lebenden Menschen und die Neugründung der demokratischen Institutionen, führt zwangsläufig zu Frustration und Resignation. Als effektiv muss deshalb also auch jener Protest eingeschätzt werden, der Etappenziele erreicht.
Außerparlamentarischer Protest und auch Kunst müssen deshalb ihre Ziele möglichst konkret definieren, Aktionen möglichst erfolgsorientiert und durchführbar planen, und sich nicht von unmittelbaren Nachteilen, Konsequenzen oder Rückschlägen einschüchtern lassen. Die eigentliche Wirkung von Aktionen wird durch viele Faktoren beeinflusst und stellt sich erst langfristig ein. Der langfristige Erfolg basiert aber – und damit sind wir wieder beim ersten hier behandelten Zitat, immer auf Aktionen, nicht auf Attentismus.
Richtung22 ist ein Kunstkollektiv, in dem sich junge Kreative zusammenfinden, um mit Filmen, Theaterstücken und Aktionen im öffentlichen Raum gesellschaftliche Debatten auszulösen. Die Gruppe besteht seit 2010, vereinigt zurzeit über 50 aktive Mitglieder und sieht sich nach wie vor in der Pflicht, Luxemburgs Scheinheiligkeit zu zertrümmern.
Brice Montagne (militant chez DiEM25)
„In der Tat, was auf der Tagesordnung steht, ist nicht mehr der Kommunismus, sondern die Revolution. Das politische System der Bundesrepublik ist jenseits aller Reparatur. Man kann ihm zustimmen, oder man muß es durch ein neues ersetzen. Tertium non dabitur.“
Hans Magnus Enzensberger, „Klare Entscheidungen und trübe Aussichten“ (1967), in: Joachim Schickel (Hg.), Über Hans Magnus Enzensberger, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1970, S. 225-232, 230.
A l’image de cette citation, notre système politique actuel est bloqué, cependant la situation est bien différente de celle observée en mai 68. Les années 60 en Occident étaient dans la continuité du nouveau contrat social issu des années 30 et à plus forte raison de l’immédiat après-guerre. Ce contrat social (aussi appelé compromis Fordiste, ou compromis social-démocrate) avait établi l’Etat comme puissance légitime d’un vaste patrimoine public faisant concurrence au patrimoine privé, et avait étendu la pleine citoyenneté aux femmes qui jusque-là en étaient écartées. Ce dernier point n’est pas à négliger, que l’on parle du droit de vote, du droit à disposer de son corps, de son compte en banque et de mener sa propre carrière, nombre de ces conquêtes ont été enclenchées dans l’après-guerre et ont été essentielles à l’approfondissement démocratique.
Cependant la situation que nous affrontons aujourd’hui est infiniment plus complexe. En effet, c’est tout le système parlementaire inventé à la fin du 18ème siècle qui arrive en fin de vie. L’expérience communiste a démontré que muter ce pouvoir en un parlementarisme des cadres d’un parti ouvrier ne garantissait pas plus la liberté des individus. Il convient donc aujourd’hui de s’inspirer du socialisme démocratique du jeune Marx, du fédéralisme d’un Proudhon, ou du municipalisme radical de Murray Bochkin afin d’organiser non pas l’approfondissement mais le dépassement du parlementarisme.
„Permanenter ästhetischer Umsturz – das ist die Aufgabe der Kunst.“
Herbert Marcuse, Konterrevolution und Revolte, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1972, S. 105.
Comment l’art peut-il coller à l’évolution de son temps ? A mes yeux, les deux formes d’art les plus à jour de la demande avide de contrôle de soi sont les jeux-vidéos et les jeux de rôle de type Donjons et Dragons. Ces deux formes d’arts nées à la fin des années 70 permettent aujourd’hui une narration dans laquelle le « public » est plus que jamais maître de son destin, et codécideur du déroulement de l’histoire. Bien souvent relégués avec mépris au rang de divertissement, ces deux principes narratifs sont pourtant les plus novateurs à l’heure actuelle. Le théâtre, l’art pictural ou la danse ayant au cours des dernières années grandement ingéré l’apport du cinéma, ces formes d’art peuvent à présent se pencher sur l’héritage du jeu-vidéo et du jeux de rôle afin de renouer avec des générations qui ont grandi avec ces codes narratifs.
« Ne nous battons pas sur le terrain préparé par le pouvoir lui-même : Il est truqué. »
Affiche de mai 68
Quel est le terrain du pouvoir ? A bien des égards on parle presque toujours des élections. Il faut être naïf pour croire que les élections seules peuvent être le seul levier d’une révolution sociale, et à plus forte raison d’une révolution écologique et démocratique. Pourtant, depuis les années 80, il semblerait que tous les partis de progrès social (des sociaux-démocrates à la gauche radicale en passant par les verts) aient oublié les outils révolutionnaires qui ont été si précieux pour émanciper nos ancêtres, la grève, le blocage, la désobéissance voire le sabotage. La politique et la démocratie ne se résument pas à mettre un bulletin dans l’urne une fois tous les cinq ans, cependant se souvenir des outils révolutionnaires n’est pas suffisant. Il convient d’en inventer des nouveaux, des assemblées citoyennes au référendum d’initiative citoyenne. Petite parenthèse savoureuse, à chaque fois que ces outils sont évoqués la même crainte est évoquée : les catégories populaires votent « mal » car elles ne savent pas ce qui est bon. Cette remarque très répandue nous en dit à la fois beaucoup sur notre réelle estime de la démocratie et sur le problème de fond qu’il faut adresser : la culture populaire afin de faire naître des peuples philosophes.
Il faut conclure en précisant que si le vote n’est pas un outil suffisant pour reprendre le chemin du progrès, il n’en demeure pas moins un outil essentiel. En effet, malgré toutes les craintes entourant la démocratie directe, force nous est de reconnaître que la démocratie parlementaire n’est pas du tout un rempart contre les pouvoirs autoritaires et xénophobes. Déserter le terrain des élections à de telles idéologies revêt aujourd’hui comme hier un risque dont l’on paiera le prix que l’on ait voté ou pas.
Ne laissons aucun outil de côté. Ayons un pied dans les institutions, et un dans la révolution. Pris entre le marteau et l’enclume, les tenants du statut quo actuel seront comme par le passé forcés de faire des concessions. Les majorités politiques actuelles sont quasiment inchangées depuis 20 ans, et leur observation rationnelle nous amène à constater qu’elles ont été impuissantes tant à repousser les passions toxiques de l’être humain que la menace existentielle du changement climatique.
Le bon agent économique formaté par plus de 30 ans de néolibéralisme doit s’interroger avec lucidité sur la situation actuelle et l’urgence d’y réagir. Si l’amour d’autrui et de sa descendance l’anime, son choix rationnel sera de dépoussiérer et de réinventer le mot si puissant de citoyen.ne.
Brice Montagne est comédien, il milite pour la justice écologiste, sociale et démocratique au sein du mouvement Diem25.
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