Diskriminierung ist immer gemein und ungerecht, aber Altersdiskriminierung ist zudem noch hinterhältig, da sie die Betroffenen handstreichartig auf ihren Geburtstag und die Anzahl der gelebten Kalendertage reduziert. Meist aus dem Nichts heraus. Die abschmetternde Phrase „Dafür bist Du noch zu jung!“ weist oft genug die Jüngeren in ihre Schranken, alternativlos, diskussionslos. Das ausgrenzende „Dafür bist Du jetzt zu alt!“ ist genauso herb, aber endgültiger. Dass man zu „jung“ ist für dies und das, weiß man meist selbst; dass man mit einem Mal zu „alt“ sein soll, das wird einem von außen um die Ohren gehauen – und ist schwer zu verkraften. Diejenigen, die andere zum Zu-alt-sein verdammen, rechnen ironischerweise kaum damit, selbst einmal unter die Altersguillotine zu kommen. Die unvermeidlich später eintretende „ausgleichende Gerechtigkeit“ vermag Akut-Betroffene wenig zu trösten, da es fraglich ist, was man davon noch erlebt. Das ist beiden Seiten bewusst und wird durchaus einkalkuliert. Das Kick-Off durch die nachdrückenden Generationen hat System.
Es gibt Gesetze gegen Altersdiskriminierung. Aber wer klagt sein Recht schon ein? Und wenn es eineR tut, wie lange dauert das Gerichtsverfahren? Wer trägt die Kosten? Was hat man noch davon? Finanzieller Schadensersatz kann weder die Demütigung noch das Ausgeschaltetwerden rückgängig machen. Der entstehende gesellschaftliche Schaden ist eine unberechenbare Dunkelziffer, wenig geeignet, die Diskriminierenden zur Verantwortung zu ziehen. Das macht es so schwierig.
Junge Menschen können in das Verweigerte hineinwachsen, sie können sich das Terrain erobern, es sich und den Anderen beweisen; das kann sogar Ansporn sein. Die Alten dagegen verlieren sich selbst, es gibt kein Zurück. Revolution ist kaum zu befürchten, die Gerichtsbarkeit hat einen langen Atem, die Lebenszeit verrinnt zwischen den knöchernen Fingern. Nicht mein Problem, sagen die Jüngeren. Das schmallippig hervorgepresste „Noch nicht!“ der Alternden verhallt ungehört.
Aus jung wird alt
Eben fühlte man sich diskriminierungstechnisch noch unantastbar, war Teil des Teams, stieß auf Gehör, wurde bei Entscheidungen berücksichtigt, fühlte sich im fairen Wettbewerb stehend. Und dann geschieht es. Mal so abrupt, dass man die Stunde benennen kann, ab der die Karten anders gemischt wurden. Mal schleichend, so dass man rückblickend gar nicht so genau sagen kann, wann das Ausgrenzende, das Beschämende, das Ungerechte angefangen hat.
Es gibt für alles im Leben einen Korridor der Normalität, die berühmte Gauß’sche Normalverteilung. Sie gilt von Schuh- bis Körbchengröße, vom Monatseinkommen bis zum Benzinverbrauch, vom gesellschaftlich anerkannten Zeitrahmen für Sex und Kinderkriegen bis hin zu Krankheit, Gebrechlichkeit und Tod. Für alles existiert ein „Normal“, für alles und jedes gibt es ein „Zu“. Zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu jung, zu alt, zu unerfahren, zu eingerostet. Diskriminierung liebt diese „Zus“. Sie stehen im Diskriminierungshandbuch für Anfänger ganz vorn. Die Welt wird klar und übersichtlich, zwei schlichte Kategorien – In/Out – machen Menschen sortierfähig. Jeder wird zum Richter, jeder zum Spielball der Anderen.
Die Varianz des Spiels verkompliziert die Analyse, ob nun eine sachgerechte oder eine diskriminierende Entscheidung gefällt wurde. Das Opfer erkennt es immer, die Täter spielen das 3-Affenspiel.
Obwohl im Schnitt 20 % aller Menschen einer Gesellschaft alt sind, also altersbedingte körperliche und geistige Einschränkungen und Krankheiten haben, wird den damit verbundenen Bedürfnissen kaum Rechnung getragen. Natürlich gibt es Altersheime, in der Vorstufe Betreutes Wohnen und davor auch Hëllef doheem. Aber das ist schon das letzte Ende der Fahnenstange des Lebens; das Älterwerden ist unvermeidlich, da helfen keine Vitamine und kein Sport. Der Körper wird sein Leistungsvermögen ab einem gewissen Punkt systematisch verringern, ob uns das nun passt oder nicht. Es passiert ohne unser Zutun!
Digitale Sackgasse
Die Digitalisierung könnte uns das Älterwerden erleichtern. Vieles ist denkbar und wird propagandistisch auch so angepriesen. Aber: Das Gegenteil ist der Fall. Berufstätige, die gewohnheitsmäßig IT-Schulungen konsumieren, werden in ihren letzten Job-Jahren möglicherweise beobachten, dass sie den Schulungen nicht mehr so lässig folgen können, dass sie nicht mehr alles verstehen, dass sie von den Schulungen befreit werden. Spätestens als RentnerIn wird man erstaunt feststellen, dass man sich ab sofort total eigenständig mit diesen permanenten, antreibenden Veränderungen herumplagen muss. Die angebotenen SeniorInnen-Kurse sind für absolute AnfängerInnen, Fortgeschrittene sind dort fehl am Platz. Aber irgendwann wird es doch zu mühsam und die stressgeplagten EnkelInnen reagieren auf die zunehmenden Schwierigkeiten beim Updaten des großelterlichen Computerhandlings ungeduldig. Man verschenkt lieber SeniorInnen-Telefone mit übergroßen Tasten und eingeschränkten Funktionen…
Neue Programme und Apps sind lange nicht so intuitiv und selbsterklärend wie die Werbung behauptet, aber wen kümmert’s. Sind ja bloß Alte, die da nicht mehr mithalten können. Haben sie eine Lobby? Können sie irgendwen verklagen? Natürlich nicht. Den Markt kann man nicht verklagen. Empathie, Verständnis, Zeit kann man nicht einklagen. Ist das diskriminierend? Ich denke schon. Kann man das juristisch klären? Eher nicht.
Betriebswirtschaftliche Berechnung
Natürlich wollen wir als Gesellschaft, dass Menschen gesund, munter und im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte ihre Arbeitskraft, ihre Lebenszeit gegen Entgelt zur Verfügung stellen und das möglichst bis zum Erreichen des Rentenalters. Sozial- und Rentensysteme benötigen maximale Einnahmen, Ausgaben sind die Achillesferse. Der einzelne Betrieb aber sieht seine Mitarbeiterstruktur, die erfüllten Arbeitstage, die Leistungskurven, die Fehlzeiten und die Gründe dafür. Ob man nun in einer gewissen Altersphase lieber Männer einstellt, weil die zwar Väter, aber eben nicht schwanger werden können, oder eben lieber Jüngere, weil die gesünder, konzentrierter, schneller, aktueller, technikaffiner, naiver sind als ältere MitarbeiterInnen, es ist letztlich immer die Antwort auf die Mutter aller betriebswirtschaftlichen Fragen: Rechnet es sich?
Wer in die traurige Situation kommt, Personal abbauen zu müssen, der tut dies „sozialverträglich“, was bedeutet, die älteren MitarbeiterInnen in den Vorruhestand zu schicken, weil sie ja keine kleinen Kinder mehr haben, weil sie ja ohnehin bald in Rente gegangen wären, weil sie die anstehenden Neu- und Umstrukturierungen nicht schnell genug umsetzen könnten. Letztlich will man ihnen die Änderungen nicht mehr zumuten, sagt man. Man meint aber eher, dass man den dafür notwendigen Aufwand nicht mehr erbringen möchte, weil sich die zusätzliche Investition nicht amortisiert. Das ist eine recht grobe Diskriminierung, die kaum auf Widerspruch trifft, weil die Demütigung, seine Lebensarbeitszeit so beenden zu müssen, die Menschen beschämt. Freuen sollen sie sich, dass sie ab jetzt nicht mehr gebraucht werden, ihre Freiheit und Freizeit genießen sollen sie. Im Zustand der Kränkung ist das vielen nicht möglich. Der Ausschluss kompetenter Menschen, der unnötige Verzicht und die Zerstörung wertvoller Ressourcen ist ökonomisch dumm. Die Vernichtung der Würde ist unethisch, wir müssten uns aus Liebe und Einsicht dagegen aufbäumen. Das ist aber keine Währung.
Arme Forschung
Wenn sich ProfessorInnen aus Altersgründen nicht mehr mit erfolgversprechenden Projekten um Fördergelder bewerben dürfen, dann ist das einem begrenzten Horizont geschuldet. Wenn ProfessorInnen aus laufenden Projekten rausgekickt werden, weil sie an einem bestimmten Geburtstag angekommen sind, dann ist das genauso sinnentleert, als wenn man zu Beginn des Lebens alle Kinder im Gleichschritt Marsch einschult, ohne Blick auf individuelle Entwicklungs-, Reife- und Intelligenzgrade. Wenn Administrationen vorschreiben, ab welchem Alter einE ProfessorIn keine DoktorandInnen mehr betreuen darf, zeugt das von einer höchst eingeschränkten Weltsicht, die zu unmittelbarer und bekennender Diskriminierung dieser älteren WissenschaftsdienerInnen führt. Ist das klug? Nein. Ist es praktisch? Ja! Weil es den Ausführenden erlaubt, ihre Entscheidungen willkürlich und ungeachtet differenzierter Sachlagen zu treffen. Können die Betroffenen etwas dagegen tun? Schwerlich, weil die Sachlage für Außenstehende zu komplex und ohne die Einschaltung von versierten Fachanwälten dieses Rechtsgebietes nicht zu lösen ist, was sehr zeit- und kostenintensiv ist. Hier steht hinter der Frage, was uns die Würde des Einzelnen wert ist, noch die Frage, was an Erkenntnissen und Forschungsergebnissen wir verpassen, wenn wir diese Form der Diskriminierung tolerieren? Wie wichtig ist uns denn freie Forschung?
Die Infantilisierung der Alten
Wie wenig alte Menschen in ihrer eigenständigen Persönlichkeit und Agilität und Lebensgeschichte betrachtet werden, kann man auch in den Alten- und Pflegeeinrichtungen beobachten. Dort wird neben Unterbringung, Ernährung und Pflege auch geistige Fitness und Unterhaltung angeboten. Es gibt sicherlich große qualitative Unterschiede, aber allzu oft ist das Unterhaltungsangebot auf den berüchtigten „kleinsten gemeinsamen Nenner“ reduziert. Man singt Kinder- oder Volkslieder, man spielt Kinderspiele wie Mensch-ärgere-Dich-nicht oder Stadt-Land-Fluss und nennt das „geistige Anregung“. Das mag ja durchaus für einige funktionieren, aber für viele ist es auch bei eingeschränkten körperlichen Leistungs- und Steuerungsfähigkeiten irgendwie beschämend, kränkend, diskriminierend, auf dieses Niveau reduziert zu werden. Werden sich diese Menschen wehren? Eher nicht, da auch die sprachliche Ausdrucksfähigkeit bei Krankheitsbildern wie Alzheimer, Parkinson leidet. Sie „müssen“ froh sein, dass sich jemand kümmert. Und das öffnet Diskriminierung Tür und Tor. Das Einschließen der gesundheitlich fragilen Alten, das Aussperren selbst der nächsten Angehörigen, das bis heute nur eingeschränkte Besuchsrecht in den Alten- und Pflegeeinrichtungen aufgrund des Corona-Virus-Treibens legt darüber hinaus trauriges Zeugnis dieser hochgradig diffizilen Situation ab. Viel zu spät, für viele zu spät, hat man den stummen Schrei der dementen oder demenz-gefährdeten Menschen vernommen, und viel zu unwillig hat man reagiert. Wenn Demenz aufgrund von verordneter Isolation und Bewegungslosigkeit fortschreitet, ist das endgültig. Wenn Menschen ihre Ehepartner, Eltern ihre Kinder, Großeltern ihre EnkelInnen aufgrund der zwangsverordneten Auszeit nicht mehr erkennen, dann ist das unwiderruflich. Die lässige Härte, mit der man die vermeintliche Alternativlosigkeit dieser rigorosen Vorgehensweise anpries und die Opfer sich selbst überließ, tat das ihre.
Zu viel Aktionismus, zu wenig Empathie, zu wenig substanzielle Auseinandersetzung mit den einzelnen Menschen. Die Gruppenbildung, der Gruppenzwang, die Zwänge, die durch die Kasernierung erst entstehen, sie wiederum definieren die Lösungswege. Staatlich verordnete Diskriminierung von älteren Menschen und ihren Familien. Konnte man sich dagegen wehren? Nein. Wird das Unrecht eingesehen? Nein.
A la mode
Weniger existentiell und dramatisch die Modefrage. Gibt es eine Mode für ältere Menschen, oder ist schon die Frage diskriminierend? Kennzeichnet es nicht geradezu unsere Zeit, dass Jeans und Sweater keine Altersbegrenzung haben? Aber: Haben sie die wirklich nicht? Kommen wir nicht aufgrund der körperlichen Veränderungen an die Grenzen der bestehenden Auswahl? Wie lange dürfen Frauen sich an Miniröcken erfreuen, wie lange die dicklicheren Beine frech der Öffentlichkeit präsentieren, fröhlich den knittrig-gewordenen Ausschnitt der Welt entgegenstrecken, die faltigen Lippen leuchtend rot schminken? Eine Frage des guten Geschmacks oder der Diskriminierung, wenn man es eine Nuance dezenter verlangt? Welche Modeauswahl haben Männer? Ist ohnehin ein diskriminierend schmales Angebot, aber im Alter, wenn Figur, Muskeln, Beweglichkeit nachlassen, was gibt es noch an (bezahlbarem) Style, Design, Stoffen. ModeschöpferInnen sind oftmals bis ins hohe Alter erfolgreich, aber ihre Zielgruppe bleibt forever young. Und wenn eineR auf der mühsamen Suche nach individueller Mode im Alter noch erfolgreich ist, wie wirkt das dann auf die anderen? Welche Kommentare erntet man?
Die Botschaft der Laufstege ist eindeutig: Macht Euch unsichtbar, zieht Euch zurück, werdet bescheiden. Die Bewegung aus der modischen Sichtbarkeit heraus in die Unsichtbarkeit hinein begleitet die berufliche und soziale Ausgrenzung. Einklagbar ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Ältere Menschen diskriminieren sich reflexartig oftmals selbst. Die Gesetze sind ungeschrieben, bestens tabuisiert, synaptisch quasi vorinstalliert. Es sind die wenigsten, die gegen die diskriminierenden Gepflogenheiten modetechnisch aufbegehren, und sie ernten zumeist nur verständnisloses Kopfschütteln. Von Nicht-Betroffenen wie Alterskollegen. Es gibt keine übereinstimmende Bedürfnislage, es gibt keine Solidaritätsmärsche. Mode für Alte ist ein Grundrecht – dafür zu demonstrieren, erscheint lächerlich. Indes, Mode ist Eindruck und Ausdruck zugleich. Mode definiert uns. Der interne Nachhall gräulicher Kleidung macht Menschen klein und krank.
Wenn sich die Alten dann in den Supermarkt schleichen, weil das Online-Shopping noch lange nicht barrierefrei und auch gar nicht amüsant ist, kämpfen sie mit den manipulativen, verschleiernden Marketingtechniken und zeitgestressten MiteinkäuferInnen wie alle anderen auch. Könnte man denken. Aber nein, auch hier gibt es Spezifisches. Natürlich ist es für alle eine Zumutung, die immer an anderer Stelle befindlichen Haltbarkeitshinweise und Zutatenlisten zu suchen, die Kürzel zu entschlüsseln, den Zahlensalat zu verstehen. Aber für Menschen, die noch dazu Arthrose haben, unter Alterskurzsichtigkeit leiden, sich schlecht bücken können, die klobigen Wagen nur mühsam durch die hemmungslos mit „aktuellen Angeboten“ zugebauten Gänge schieben können, wird es zur Tortur. Die Botschaft, doch lieber zuhause zu bleiben, sich füttern zu lassen, ist allgegenwärtig, die Zufahrtsstraße zum Altersheim gepflastert. Kostet locker das Doppelte eines durchschnittlichen Monatsverdienstes, dafür gibt’s die Diskriminierung gratis dazu.
Und nun?
Altersdiskriminierung erscheint so vielfältig, dass es schier unmöglich ist, alle Facetten zu beschreiben. Es gilt, die Würde des Menschen so selbstverständlich wie beheizte Häuser im Winter zu machen. Strukturen, die Individuen zu einer breiten Masse verschmelzen, die man nach Gutdünken labeln kann, gilt es entschlossen entgegen zu treten. Es sind die alten, kleinen, vom Aussterben bedrohten Gesellschaften der Naturvölker, wie man sie diskriminierend nennt, die uns einen respektvollen, wertschätzenden, geduldigen Umgang mit ihren alten Menschen vorleben. Einige von ihnen gibt es noch. Bei ihnen geht es nicht ums Geld, den Alten nicht, den Jungen nicht, es geht ihnen um Zusammenhalt, Lebenserfahrung, den Genuss von Weisheit, das Wissen um das Gleichgewicht der Kräfte und was die Welt im Innersten zusammenhält. Dort steht die Würde des Einzelnen nicht zum Verkauf. Traditionen werden nicht verramscht. Es herrscht Behutsamkeit untereinander, das gilt für alle. Und auch die Langsamkeit im Miteinander, die echten Begegnungen sind Voraussetzungen für gelebte Wertschätzung – das Gegenmodul zur Diskriminierung.
Wir können das kollektive Rad aber nicht mehr zurückdrehen. Acht Milliarden Menschen auf dem Planeten, dicht zusammengedrängt in großen Städten benötigen mehr als Nostalgie und den betrübten Blick auf eine gute, alte Zeit. Aber Diskriminierung von Menschen aufgrund von Äußerlichkeiten und plakativen, plumpen Sortierungen sollte uns mehr denn je erregen, unseren Widerstand und unsere Kreativität entfachen. Damit überall verteilt immer mehr diskriminierungsarme, gar -freie Lebensräume entstehen, in denen Jung und Alt gelassen miteinander leben – und zwar ohne Zus.
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