Ein anderer Journalismus bleibt möglich
Wie wir es wagten, mit Reporter.lu ein neues Medium zu gründen
Am Anfang war das Wort, also in diesem Fall das Luxemburger Wort. Wer wissen will, wie die ursprüngliche Idee für Reporter.lu entstand, muss ziemlich genau fünf Jahre zurückblicken. Damals, im Frühsommer 2017, unterhielten wir uns erstmals darüber, was wäre, wenn wir ein eigenes Medium aufbauen würden. Sicher hatten wir die Idee an sich schon früher. Welcher ambitionierte Journalist hat nicht schon einmal davon geträumt, einfach sein eigenes Ding zu machen? Aber in diesen Tagen reiften die losen Gedanken zu einem immer festeren Willen. Wir entwickelten das Konzept für ein neues Onlinemedium, das es so in Luxemburg noch nicht gab. Wir arbeiteten einen Businessplan aus, im August kündigten wir unsere Jobs beim Luxemburger Wort, im November 2017 startete das Crowdfunding1, mit dem wir ein Startkapital von rund 180.000 Euro sammelten. Im März 2018 veröffentlichte Reporter.lu die ersten Recherchen.
Zwei Ideale trieben uns dabei an: politische Unabhängigkeit und journalistische Freiheit. Beides schien uns bei unserem früheren Arbeitgeber kaum mehr verwirklichbar zu sein. Ein Auslöser dafür war die Ernennung von Luc Frieden zum Präsidenten des Verwaltungsrats von Saint-Paul Luxembourg, heute Mediahuis Luxembourg. Allein die Nominierung eines aktiven Parteipolitikers an der Spitze des Verlagshauses war für uns – und einige andere gleichgesinnte Journalisten – ein Problem. War die Redaktion für uns bis dahin noch ein Raum, in dem man frei von politischen oder wirtschaftlichen Einflüssen arbeiten konnte, häuften sich bald die Anzeichen, dass Frieden das Wort wieder auf Kurs bringen wollte.2
In Versammlungen mit Journalisten des Politik- und Wirtschaftsressorts machte der Präsident und Ex-CSV-Minister damals keinen Hehl daraus, dass er sich eine ligne éditoriale wünsche, die gleichzeitig politischer und weniger kritisch gegenüber Akteuren der Luxemburger Wirtschaft sein solle. Luc Friedens Wirken im Verwaltungsrat gipfelte später in der Absetzung von Chefredakteur Jean-Lou Siweck – bis dahin der Garant für den Schutz der Redaktion vor äußeren Einflüssen. Für uns war jedoch schon vorher klar, dass die Dinge sich in die falsche Richtung entwickelten.
Wider den Terminjournalismus
Hinzu kamen aber Gründe, die journalistisch-konzeptueller Natur waren. Eine Tageszeitung wie das Luxemburger Wort ist zwar ein Ort, an dem man als Journalist viel lernen und sich weiterentwickeln kann. Der tägliche Druck der Deadline, die zeitnahe Aufarbeitung mitunter komplexer Sachverhalte, das schnelle Einarbeiten in unterschiedlichste Themenbereiche sind ein gutes Umfeld, um sich das journalistische Handwerkszeug anzueignen. Gleichzeitig hatten wir aber immer wieder das Gefühl, dass bei diesem Rhythmus etwas Wichtiges verloren geht. Dass man zu oft nur an der Oberfläche eines Themas kratzt. Dass man gerne mehr Zeit, mehr Muße hätte, um eine Story noch gründlicher zu recherchieren.
Vor allem die politische Berichterstattung frönt in Luxemburg gerne dem Terminjournalismus. Kommuniqués müssen verarbeitet, Sitzungen des Parlaments, Pressekonferenzen von Regierung, Parteien oder NGOs abgedeckt werden. Das Problem sind dabei weniger die Termine an sich. Es ist vielmehr die über Generationen überlieferte Erwartung von vielen Redaktions- oder Ressortleitern, dass ihre Journalisten selbst dann Artikel dazu schreiben oder Beiträge senden sollen, wenn bei einem Termin nichts Neues oder Relevantes angekündigt wurde. Dadurch fehlen notgedrungen die Zeit und die – im Luxemburger Journalismus ohnehin knappen – Personalressourcen, um Themen tiefgründiger zu behandeln.
Der strikte Terminjournalismus ist der natürliche Feind eines substanziellen, überlegten und damit qualitativ hochwertigeren Journalismus. Wer jeden Tag auf eine Pressekonferenz der CSV, des OGBL oder der Handelskammer rennen und damit am nächsten Tag die Zeitung füllen muss, wird nur selten die Zeit haben, um die rechercheintensiveren Storys zu behandeln, die er irgendwann in seinem Notizbuch vermerkt hat. Von regelrechtem investigativem Journalismus noch gar nicht zu sprechen.
Zwei Ideale, zwei Leitprinzipien
Diese beiden Ideale – politische Unabhängigkeit und mehr journalistische Freiheit – sollten uns auch bei der Gründung von Reporter.lu leiten. Den ersten Aspekt stellten wir durch zwei in der Branche durchaus radikal anmutende Entscheidungen sicher.
Erstens: Das Unternehmen, das Reporter.lu herausgibt, muss in der Hand der Gründer und Redaktionsmitglieder bleiben. Das heißt: Keine Aktionäre oder Investoren, die mit ihren politischen, wirtschaftlichen oder ideologischen Interessen unsere Unabhängigkeit beeinflussen könnten. Noch vor dem Launch stieß dabei Laurent Schmit (ehemaliger forum– und Wort-Redakteur) als drittes Mitglied unseres Aufbauteams und Teilhaber der Gesellschaft Reporter Media3 hinzu.
Zweitens: Keine Werbung. Anzeigenkunden sind nicht nur eine traditionelle Einnahmequelle, sondern auch eine potenzielle Gefahr für den Journalismus. Unternehmen können über diesen Weg sehr wirkungsvoll Einfluss ausüben. Die vergangenen Jahre geben uns jedenfalls Recht in der Annahme: Wer auf Werbeeinnahmen freiwillig verzichtet, kann im Fall von mitunter unbequemen Recherchen über bestimmte Akteure auch keine Werbekunden verlieren.
Vom Projekt zum etablierten Medium
Aus den Prinzipien, die uns bei der Gründung leiteten, ergibt sich auch die inhaltliche Richtung. Unser Anspruch war: „Ein anderer Journalismus ist möglich.“ Dabei haben wir sicherlich einige Qualitätssprünge gemacht. Begonnen haben wir mit einem äußerst motivierten, aber auch sehr überschaubaren Team von drei festangestellten Journalisten und einer Handvoll freien Mitarbeitern. Unseren Sitz hatten wir in einem unscheinbaren Einraumbüro – über einem Supermarkt in Fentingen. Erst nach und nach entwickelten wir uns zu einer schlagkräftigen Redaktion, die regelmäßig exklusive Recherchen veröffentlichte, die unseren Ansprüchen immer gerechter wurden. Gestartet waren wir 2018 mit rund 1.000 zahlenden Lesern, heute hat Reporter.lu rund 3.300 Abonnenten. Unsere Redaktion, die mittlerweile im Herzen der Hauptstadt angesiedelt ist, umfasst zwölf festangestellte Mitglieder.
So konnte sich Reporter.lu in der Luxemburger Medienlandschaft schneller etablieren, als wir das anfangs überhaupt erhofft hatten. Das lässt sich übrigens auch an der Tatsache ablesen, dass Reporter Media seit dem vergangenen Jahr die Kriterien für die neue staatliche Pressehilfe erfüllt. Diese Perspektive, die beim Start unseres Projektes nicht absehbar war, trägt natürlich noch mehr zur finanziellen Planbarkeit und dauerhaften Etablierung eines vergleichbar kleinen Mediums bei. Zugleich kann man sie aber auch als Anerkennung für unser Modell – den ersten werbefreien pure online player in der Luxemburger Medienbranche – verstehen.
Auch wenn man im Rückblick zur Beschönigung neigen könnte, war die Gründung von Reporter.lu natürlich auch ein Abenteuer. Anfangs wurden wir für unsere Idee von vielen in der Branche kritisch beäugt, ja von manchen sogar belächelt. Viele waren auch skeptisch, ob uns nicht nach ein paar Jahren die Luft oder die Themen ausgehen könnten. Heute wissen wir: Viele Bürger sehnen sich nach einem „anderen“ Journalismus – und sie sind auch bereit, dafür zu zahlen. Wir versuchen unsererseits jeden Tag, dieser Erwartungshaltung so gut wie möglich gerecht zu werden. Aus heutiger Sicht hat sich das Risiko also definitiv gelohnt. Doch es hätte auch anders ausgehen können.
Fehleinschätzungen und Anpassungen
Zu einem Abenteuer gehört, dass man manchmal zweifelt, Fehler macht und seine Entscheidungen hinterfragt. Im Rückblick wissen wir etwa: Unser Startkapital aus dem Crowdfunding war zu niedrig angesetzt. Wir wollten klein anfangen und organisch wachsen. Letzteres hat sich zwar bewährt. Um unsere Ansprüche von Anfang an konsequent umsetzen zu können, hätten wir aber auch von Beginn an die dafür nötigen Ressourcen gebraucht.
Unterschätzt haben wir auch den konstanten Aufwand an nicht-journalistischen Aufgaben. Reporter.lu ist nicht nur eine Recherchefabrik; es ist auch ein Unternehmen, das geführt werden muss. „Journalismus, allein von Journalisten gemacht“, lautet nach wie vor unser idealistisch angehauchtes Motto. Doch Journalismus muss eben auch finanziert, und eine Redaktion anständig verwaltet werden. Im Geschäftsjahr 2020 schrieb Reporter Media zwar erstmals schwarze Zahlen4 – und auch die weitere finanzielle Entwicklung ist positiv. Doch die unternehmerische Seite bleibt eine andauernde Herausforderung.
Schließlich haben wir auch in einem wichtigen Punkt unser Konzept angepasst: Unser Anspruch war und bleibt, sich nicht von der Aktualität leiten und verleiten zu lassen. Doch ganz ohne den kritischen Blick auf das Tagesgeschehen geht es dann doch nicht. Das heißt nicht, dass wir jetzt wie viele andere Medien jegliche Nachrichten abdecken wollen. Vielmehr haben wir gelernt, dass viele Leser erwarten, dass wir jene Blickwinkel der politischen und gesellschaftlichen Aktualität aufgreifen und vertiefen sollen, die oft unterbelichtet bleiben.
Recherchen, die zu Debatten anregen
Zu den Lerneffekten gehört aber auch, dass wir unsere einstigen Ziele und Erwartungen übertrafen. Wir wuchsen schneller als geplant und konnten damit unserem Anspruch besser gerecht werden. Möglich ist dies natürlich auch durch unsere Entscheidung, ein reines Onlinemedium zu gründen. Dabei geht es nicht nur um die Anpassung an Lese- oder Konsumgewohnheiten, sondern letztlich um die Essenz unserer Arbeit: All das Geld, das Zeitungen oder Magazine in den Druck und den Vertrieb stecken, können wir in den Ausbau der Redaktion und damit in die journalistische Qualität investieren.
Nur so werden auch unsere großen Storys möglich, die oft genug von Politik und Zivilgesellschaft aufgegriffen werden. Die wahrscheinlich beste Aktualität, mit der sich ein journalistisches Medium beschäftigen kann, ist nach wie vor jene, die man selbst herbeigeführt hat. Besonders ein auf Initiativrecherchen spezialisiertes Medium wie Reporter.lu ist natürlich auf diesen regelmäßigen Effekt angewiesen.
Mehrmals waren es aber auch unsere Recherchen, die am Anfang von Debatten standen, die über die mediale Thematisierung hinausgingen. Um nur einige Beispiele zu nennen: 2019 schrieb Reporter.lu als erstes Medium über den „Bürgermeister und sein Haus im Grünen“5, den Ausgangspunkt der sogenannten Gartenhäuschen-Affäre, deren Aufarbeitung bis heute andauert. Die Exklusivstory „Regierung kontrolliert Personalpolitik des großherzoglichen Hofes“6 thematisierte erstmals die Unregelmäßigkeiten am großherzoglichen Hof, die in die Ernennung des Sonderbeauftragten Jeannot Waringo und später in eine fundamentale Reform der Luxemburger Monarchie mündeten. Die umfassende Recherche unseres Reporters Pit Scholtes zum „System SuperDrecksKëscht“7 führte zu einem Audit und zu parlamentarischen Debatten über strukturelle Missstände in der Abfallwirtschaft. Im Oktober 2021 enthüllte Pol Reuter von Reporter.lu mit „Der Copy-and-Paste-Premier“8 die erste Plagiatsaffäre eines Luxemburger Politikers.
Internationaler, kooperativer Journalismus
Unseren Anspruch versuchen wir jedoch nicht nur durch exklusive Recherchen zu erfüllen. Ein weiterer Unterschied zu den meisten traditionellen Medien: Wir geben unseren Reportern regelmäßig die Möglichkeit, sich in Themen einzuarbeiten, ihre Netzwerke zu pflegen, auch ohne aktuellen Anlass oder Aussicht auf zeitnahe Publikation. Journalismus braucht Mut und Beharrlichkeit, aber nicht zuletzt auch die Zeit, um mutig und beharrlich sein zu können. Ohne unsere Reporterin Véronique Poujol würden etwa manche Fälle von Finanzkriminalität oder andere Justizaffären keine oder nur sehr viel später öffentliche Beachtung finden. Ein weiteres Beispiel: Nach wochenlangen Recherchen enthüllte Laurent Schmit Anfang 2019 erstmals, dass auch Luxemburg zu den Opfern des sogenannten CumEx-Skandals9 gehört, der in anderen europäischen Staaten politisch hohe Wellen schlug.
Die Affäre ist auch ein Beispiel dafür, wie Reporter.lu von Beginn an im Verbund mit ausländischen Medien zusammenarbeitet. Mit Luc Caregari ist 2021 zudem ein Mitglied des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) mit weiterer Erfahrung in diesem Bereich zu uns gestoßen. Die „Pandora Papers“10 im vergangenen Oktober sind das rezenteste Beispiel einer internationalen Recherchekooperation, die oft genug zu neuen, längerfristigen Nachforschungen führen kann.
Etwas, an das wir uns dabei schnell gewöhnten, waren die zum Teil heftigen Reaktionen, die unsere Recherchen hervorrufen. Sei es der ehemalige CSV-Vorsitzende Frank Engel, der uns nach der Aufdeckung seines fragwürdigen Nebenjobs bei einem Militärunternehmen11 im Radio als „sogenanntes Presseorgan“ betitelte, der Piraten-Abgeordnete Marc Goergen, der eine kritische Recherche über seine Partei12 im Trump-Stil als „Fake News“ abtun wollte oder eine Beamtin von Polizeiminister Henri Kox, die uns ernsthaft per E-Mail darum bat, einen unliebsamen Artikel doch bitte zu „löschen“.13 Reporter.lu musste sich zumindest in einem Fall auch mit einer Einschüchterungsklage des Unternehmers Flavio Becca14 auseinandersetzen. Auch wenn die Anzeige abgewiesen wurde, verdeutlicht sie eine potenziell gefährliche Entwicklung, wonach auch in Luxemburg mächtige Akteure versuchen, investigativen Journalismus zu verhindern oder zu diskreditieren.
Warum wir das eigentlich machen
Konsequente Unabhängigkeit und die Freiheit, kritischer, tiefgründiger und längerfristiger zu recherchieren: Das waren unsere Ziele. Es sind allerdings auch die Kriterien, an denen uns unsere Abonnenten messen – und das völlig zu Recht. Denn bei aller positiven Entwicklung unseres Projekts darf man nicht vergessen, dass Reporter.lu in einer Zeit gegründet wurde, in der auch in Luxemburg die Pressekrise grassierte. Etliche Berufskollegen verloren in den vergangenen Jahren ihre Jobs oder verließen von sich aus die Branche. Viele Medienhäuser tun sich nach wie vor schwer, ein tragfähiges digitales Geschäftsmodell für ihren Journalismus umzusetzen.
Auch wenn es für manche Beobachter so aussieht, als wären wir hier eine Ausnahmeerscheinung, gilt natürlich ebenfalls für ein Medium wie Reporter.lu: Wir müssen unsere Leser jeden Tag von neuem überzeugen, warum unsere Arbeit es wert ist, von ihnen unterstützt zu werden. Auf Dauer gibt es dazu – zumindest für uns – auch keine Alternative. Wird Journalismus nicht durch die Bürger finanziert, dann kommen zwangsläufig andere, potenziell problematische Quellen mit Geld und Einfluss ins Spiel. Das ist weder im Sinne von unabhängigem Journalismus noch liegt es im Interesse einer aufgeklärten demokratischen Öffentlichkeit. Journalismus, der keine falsche Rücksicht nehmen muss, die Finger in die Wunde legt und sich dafür die Zeit und die nötigen Ressourcen gibt, wird weiter gebraucht. Auch wenn es für diesen Befund eigentlich keinen weiteren Anlass gebraucht hätte, ist die Geschichte von Reporter.lu vielleicht doch ein bescheidenes Beispiel dafür.
- https://www.kickstarter.com/projects/reporter/reporter-ein-anderer-journalismus-ist-moglich?lang=de (alle Internetseiten, auf die in diesem Beitrag verwiesen wird, wurden zuletzt am 11. Juli 2022 aufgerufen).
- https://www.reporter.lu/der-politisch-mediale-komplex/
- https://www.reporter.lu/in-eigener-sache-neuer-teilhaber-bei-reporter-media/
- https://www.reporter.lu/drei-jahre-reporter-lu-unsere-geschaeftsbilanz-2020/
- https://www.reporter.lu/differdingen-roberto-traversini-der-buergermeister-und-sein-haus-im-gruenen/
- https://www.reporter.lu/luxemburg-sonderbeauftragter-des-premiers-regierung-kontrolliert-personalpraxis-des-grossherzoglichen-hofes/
- https://www.reporter.lu/luxemburg-hinter-den-kulissen-der-abfallwirtschaft-das-system-superdreckskescht/
- https://www.reporter.lu/luxemburg-plagiatsaffaere-xavier-bettel-der-copy-und-paste-premier/
- https://www.reporter.lu/dossier/cum-ex-skandal-luxemburg/
- https://www.reporter.lu/dossier/pandora-papers/
- https://www.reporter.lu/frank-engel-brisanter-nebenjob-bei-militaerunternehmen/
- https://www.reporter.lu/piratenpartei-luxemburg-die-kehrseite-des-erfolgs-der-piraten/
- https://www.reporter.lu/kommentar-journalismus-luxemburg-pressefreiheit-fuer-anfaenger/
- https://www.reporter.lu/luxemburg-justiz-flavio-becca-klage-gegen-reporter-lu-wurde-abgewiesen/
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