Ein Mosaik ohne klares Bild
Französisch in Luxemburg von Christian Timm
Christian Timm versucht Stellung, Funktion und Wahrnehmung des Französischen in Luxemburg in einer knappen Untersuchung abzuhandeln und damit eine wissenschaftliche Lücke zu schließen. Er erschafft ein buntes Mosaik, das viele Bereiche anspricht. Ein klares Bild ergibt es leider nicht. Thesen, Stil und Methodologie werfen zudem einige Fragen auf.
Empirische Untersuchungen besitzen in der jungen Luxemburgistik bislang Seltenheitswert. Das insgesamt 313 Seiten umfassende Buch mit seinem Korpus von 132 Seiten mutet daher zunächst vielversprechend an. Wie der Autor — zurzeit Vertretungsprofessor am Romanischen Seminar (Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft) der Universität Mannheim — hervorhebt, fokussieren die meisten Untersuchungen zur sprachlichen Situation in Lux-emburg die Mehrsprachigkeit, wogegen Studien zum Französischen fehlen. Insbesondere in Deutschland dürfte das Buch, das im renommierten Gunter Narr Verlag erschien (Reihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik), daher auf reges Interesse stoßen. Umso bedauerlicher, dass es den Erwartungen meiner Einschätzung nach in kaum einer Weise gerecht wird.
Inhalt und Gliederung
Nach einer Einleitung wird die sprachliche Situation in Luxemburg historisch und synchron vorgestellt sowie das Französische in Luxemburg besprochen (französische Elemente im Luxemburgischen, Interferenzen und Wechsel zwischen beiden Sprachen). Das dritte Kapitel widmet sich dem Französischunterricht in Luxemburg (kritische Beleuchtung des Schulcurriculums sowie daraus abgeleitete Verbesserungsvorschläge des Autors). Das anschließende Kapitel zu den „Attitüden der Luxemburger der französischen Sprache gegenüber“ interpretiert die Aussagen aus einer Reihe von Essays einiger
Studierenden — die empirische Grundlage der Arbeit —
in einem diskursanalystischen Rahmen. Eine kurze Schlussfolgerung sowie der erwähnte Anhang schließen das Buch ab.
Zunächst scheint die Untersuchung also ein rundes, wissenschaftliches Werk darzustellen, das die Rezeption der Sekundärliteratur organisch mit solidem empirischem Fundament verknüpft und eine ansprechende Gliederung zeigt.
Verallgemeinernd und schwer zu folgen
Bei der Lektüre wird jedoch schnell deutlich, dass sowohl die wissenschaftliche Qualität als auch der Inhalt überraschend viel zu wünschen übrig lassen.
Zwei Drittel der mit 163 Seiten Fließtext ohnehin nur kurzen Untersuchung werden von den ersten beiden, rein deskriptiven Kapiteln gefüllt. Hierbei erscheint die Darstellung der sprachlichen Situation im Großherzogtum und der Stellung des Französischen alles andere als — wie es der Autor in der Einleitung verspricht — „herausgearbeitet“, sondern vielmehr als eine bloße Aneinanderreihung verschiedener Aspekte anhand der Sekundärliteratur. Diese Aspekte werden v.a. durch häufig zu lange Zitate beleuchtet, die oftmals nur knapp kommentiert im Raum stehen gelassen werden. Die Besprechungen von Trausch (1987) über 7 oder Bender-Berland (2000) über 6 Seiten fallen nicht nur im Vergleich zum Gesamtumfang, sondern auch aufgrund fehlender weiterer Quellenverweise viel zu lang aus. Der rote Faden geht nicht nur durch inhaltliche Sprünge verloren, sondern insbesondere durch das Fehlen zusätzlicher Gliederungsebenen und Öberschriften.
Die Quellenlage zum Luxemburgischen stellt, u.a. aufgrund des jungen Alters des Faches, für alle Beschreibungen der Sprachsituation eine Herausforderung dar. Es fällt jedoch auf, dass Christian Timm häufig Inhalte aus der älteren Literatur (etwa aus Hoffmann 1979, Scheidweiler 1988 oder Davis 1992) auf die aktuelle Situation überträgt, ohne mögliche zeitliche Veränderungen (es handelt sich um eine Zeitspanne von immerhin zum Teil über
20 Jahren) kritisch zu besprechen.1
Die Tendenz zur Pauschalisierung wird insbesondere am Beispiel einer persönlichen Beobachtung des Autors in einem luxemburgischen Zug deutlich. Timm hörte einer Gruppe junger Frauen beim Reden zu und stellte fest, dass diese vom Französischen ins Luxemburgische wechselten, ohne dass er einen direkten Grund hierfür erkannte (S. 100). S. 102 konstatiert er daraufhin, dass „[i]ntersententiales Code-switching zwischen Luxemburgisch und Französisch […] durchaus verbreitet und anzutreffen“ sei und bereits in der Einleitung (S. 11) schrieb er: „Während des Gesprächs mit den selben luxemburgischen Teilnehmern ist es nicht ungewöhnlich, dass die Konversation für den Außenstehenden recht unvermittelt vom Luxemburgischen ins Französische changiert, oder umgekehrt.“ Der einzige Beleg für diese Aussage basiert jedoch auf der singulären Beobachtung des Autors. Eine kritische Hinterfragung der Situation (Warum wechselten die Frauen die Sprache? Welche Nationalität hatten sie womöglich? Was war der Gegenstand des Gesprächs?) unterbleibt bis auf eine kleine Fußnote.2
Unglaubwürdig erscheinen die häufig zitierten Parallelen zu Belgien (S. 60-65), Gibraltar (S. 94-97, 126-128) oder gelegentlich auch zu Afrika (S. 58) und der Schweiz (S. 102). Auch diese beruhen vielfach auf Einzelverweisen und können insbesondere aufgrund der doch sehr unterschiedlichen soziolinguistischen Situationen in den verschiedenen Ländern oder Regionen (die ebenfalls nicht ausführlich und kritisch genug besprochen werden) nicht überzeugen.
Sprachliche Unstimmigkeiten
Auch in sprachlicher Hinsicht finden sich einige Auffälligkeiten. Die luxemburgischen Beispiele, die i.d.R. aus der Sekundärliteratur übernommen wurden, zeigen häufig Fehler auf, etwa éi schéine bonjour! (S. 8, korrekt wäre Ee schéine Bonjour!), Koel (S. 80, korrekt wäre Kuel ‚Kohle‘) oder chantier/Schantgen (S. 8, als Beispiel für eine lexikalische Dublette; in Wahrheit handelt es sich jedoch nur um eine Aussprachevariante) — eine Tatsache/ein Fehler, die bedauerlicherweise in der Mehrheit der deutschsprachigen Untersuchungen zum Luxemburgischen auftaucht!
Einige Aussagen bleiben vage, etwa S. 53: „[D]as Land [Luxemburg gilt] grundsätzlich insofern als germanischsprachig, als das Luxemburgische eine germanische Sprache ist“ — die große Anzahl an nicht-luxemburgischsprechenden Ausländern, die in der Arbeit eine wichtige Rolle spielen, werden in dieser Aussage nicht berücksichtigt; S. 105: „auch dieses entspricht wiederum der Situation in Luxemburg, wo zur Gesellschaft nur gehören kann, wer Französisch und Luxemburgisch auf sehr hohem Niveau beherrscht.“ Gehören die Menschen, die beide Sprachen nicht entsprechend beherrschen, schlicht nicht zur Gesellschaft?
Andere sind widersprüchlich: „Für die Schule in Luxemburg ist somit zunächst festzustellen, dass die originären luxemburgischen Schüler in der Grundschule von ihrem Elternhaus her meistens bereits ungesteuert Deutsch als Zweitsprache erworben haben“ (S. 108) vs. „die luxemburgischen Schüler jedoch sind dabei, die in Frage stehenden Sprachen Französisch und Deutsch erst zu lernen“ (S. 110).
Zudem werden begriffliche Unstimmigkeiten und Unkenntnisse deutlich, etwa die Verwendung „(Ausgleichs)Koiné“ für die sich ausbreitende zentrale Varietät des Luxemburgischen. Die Verwendung des Begriffes „Koiné“ gilt jedoch seit der Arbeit von
Gilles 1999 als nicht mehr zutreffend.3
Eine Quellensammlung mit fragwürdiger Auswertung
Die anfängliche Freude über ein ausführliches Korpus, das mit Erscheinen des Buches der Luxemburgistik zur Verfügung steht, weicht schnell der Enttäuschung. Neben den nur sehr wenigen Referenzen auf das Korpus im Fließtext ist hierfür nicht zuletzt die lückenhafte Beschreibung seines Zustandekommens verantwortlich: Lediglich in der Einleitung wird kurz angeführt, dass es „in den Jahren 2009 bis 2011 unter Studierenden des Bachelor des Sciences de l’Éducation (BScE) an der offiziell dreisprachigen Université du Luxembourg entstanden [ist], […] und aus in deutscher oder französischer Sprache verfass-ten und ausformulierten Essays, die als Seminararbeiten zur sprachlichen Situation in Luxemburg verfasst wurden[, besteht].“ Was die exakte Fragestellung war, wie die Vorgaben zum Verfassen dieser Essays waren, wie diese evaluiert wurden, wonach sich die Auswahl der Texte in der Untersuchung richtet, wer die Schreibenden waren — alle diese Angaben fehlen, obwohl diese für eine Interpretation der Texte relevant sind.
Das zumindest in inhaltlicher Hinsicht wichtigste Kapitel der Arbeit, die Beschreibung der anhand der Texte herausgearbeiteten Einstellungen der StudentInnen gegenüber den verschiedenen Sprachen in Luxemburg, fällt mit nur 21 Seiten nicht nur im Vergleich mit den anderen Kapiteln zudem äußerst knapp aus.
Bis auf ein Zitat in der Einleitung unterlässt es der Autor, direkte Zitate aus dem Text in den Fließtext zu integrieren. Dies hätte das Verständnis der Aussagen verbessern können und hätte das mühselige Nachschlagen im Anhang deutlich reduziert. Lediglich das Sigle der/des InformantIn und die Zeilennummer wurden angegeben.
Schließlich wird die Analysemethode — die Diskurs-analyse — zwar erwähnt, jedoch nicht weiter ausgeführt. Außer Personen, die mit dieser Technik vertraut sind, ist es für den/die LeserIn nur schwer zu verstehen, auf welche Art die Texte ausgewertet wurden. Der Bereich der Einstellungen (‚Attitüden‘), der u.a. in der Linguistik zurzeit einen großen Aufschwung erlebt, wird fast ausschließlich anhand des, wenn auch bedeutenden, Werkes von Garret (2010) beschrieben. Neben wenigen Querverweisen auf ähnliche Forschungen u.a. in Gibraltar und Afrika ist es fraglich, ob diese geringe Verweisdichte den Anforderungen empirischer Arbeiten gerecht werden kann. Das theoretische Fundament der anschließenden Analyse — eine Zusammenfassung der Einstellungen in Luxemburg gegenüber den drei Sprachen in Luxemburg — beruht des weiteren nur auf dem Werk von Trausch aus dem Jahre 1987, dessen Besprechung wie bereits erwähnt unnötig auf sieben Seiten (von 21 des Kapitels!) ausgedehnt wird. Nur ein (altes) Werk zu verwenden — und dies auch nicht kritisch zu begründen — ist einfach zu wenig, v.a. wenn man berücksichtigt, dass neben etwa Gilles et al. (2010) die Arbeiten von Fehlen (2009, 2013), die an anderer Stelle des Buches häufiger erwähnt werden, aktuelle und durchaus aufschlussreiche (wenn auch zumeist quantitative) Daten zu Einstellungen gegenüber den Sprachen in Luxemburg zu bieten haben.4
Konstruierte Thesen
Die größte Schwachstelle des Buches liegt m.E. in den Hauptthesen — dem Bestehen zweier französischer Varietäten in Luxemburg, von denen die zweite negativ bewertet wird: Eine an der „Pariser Norm“ orientierte Zielvarietät der Luxemburger und ein „Umgangsfranzösisch“ auf gesprochensprachlicher Ebene, das v.a. von den Immigranten im Land benutzt wird. Diese Varietäten sollen „von der luxemburgischen Sprechergemeinschaft deutlich differenziert werden“ (S. 143) und das Umgangsfranzösisch habe sich in Luxemburg „während des letzten halben Jahrhunderts herausgebildet und die Attitüden dieser in das luxemburgische Sprachengefüge neu hinzugekommenen Varietät gegenüber [seien] bei vielen originären Luxemburgern negativ (S. 154)“.5
Diese für den Rezensenten als gebürtigem Luxemburger neuen und zunächst interessanten Thesen gleiten im Laufe der Lektüre zusehends ins Abenteuerliche. Zum Einen gelingt es dem Autoren m.E. nicht, entsprechende Belege in der Sekundärliteratur zu finden. Vielmehr erscheinen die Beweise konstruiert, wie die missverständliche Interpretation eines Zitates von Fehlen (2009) verdeutlicht: Beschreibt dieser eine Stärkung des „caractère véhiculaire“ des Französischen, was sich lediglich auf die Quantität (Zuwachs der Bedeutung als Umgangs- bzw. Verkehrssprache), nicht aber auf die Qualität (im Sinne der vorausgesetzten Pariser Norm) bezieht, wird dies von Christian Timm als Beleg dafür verwendet, dass „das Ansehen des Französischen in Luxemburg insgesamt dadurch leiden könnte, dass sich in den vergangenen Jahren das nicht mit dem bon usage korrespondierende Umgangsfranzösisch immer stärker im Land ausgebreitet hat.“ Zum Anderen wird die zunächst vermutete Stärke der Untersuchung — die qualitative Auswertung von Sprachdaten in Gestalt von Essays — gerade im Hinblick auf diese Thesen zur vielleicht größten Schwäche des Buches. Alle Zitate aus diesen Essays, die als Belege herangezogen werden, drücken in der Lesart des Rezensenten wie im Zitat von Fehlen lediglich die Zunahme des Französischen aus, insbesondere durch die wachsende Anzahl an v.a. französischsprachigen Grenzpendlern, sowie damit einhergehende Ängste vor Arbeitsplatzverlust. Ein Bezug zu und eine Evaluierung eines angeblichen Umgangsfranzösischen lässt sich in den Textauszügen m.E. in keinem Fall finden.
Dem kritischen Leser, der die Situation in Luxemburg einigermaßen kennt, bleibt schließlich nur übrig, die Thesen als nicht belegte Vermutungen eines Außenstehenden abzutun. Und die Arbeit legt damit leider offen, dass auch eine Diskursanalyse sowie die Auswertung qualitativer Daten bestimmte Standards erfüllen muss, um eine zirkuläre Argumentationskette — eine aus der Theorie abgeleitete Vermutung wird anhand einer entsprechenden Deutung der
Daten belegt — zu vermeiden.
Bei den Forderungen des Autors nach einer Stärkung des Französischen in der Schule zu Unguns-ten des Deutschen (S. 118, 131, 155) sowie der Möglichkeit einer Alphabetisierung auf Französisch
(S. 134) schließlich werden die aktuellen Debatten in der luxemburgischen Öffentlichkeit in keiner Weise berücksichtigt. Die erwähnte unschlüssige Beschreibung der Sprachensituation erlaubt somit nicht die Formulierung entsprechend scharf ausgeführter sprachpolitischer Forderungen.
Fazit: kritische Lektüre nötig
Insgesamt kann Französisch in Luxemburg bedauerlicherweise nur als lose Zusammenstellung einiger Aspekte zum Französischen in Luxemburg angesehen werden. Der Anhang stellt eine interessante Quellensammlung dar, die jedoch nicht ausreichend im Fließtext eingebracht und gewürdigt werden konnte. Als Beitrag zur empirischen Datensammlung zum Luxemburgischen ist die Arbeit zu begrüßen. Die fehlende Kontextualisierung der Daten relativiert viele Aussagen jedoch von vornherein. Außer nur schwach theoretisch unterlegten (sprach)politischen Forderungen und den in den Daten nicht überprüfbaren Thesen einer negativ evaluierten französischen Umgangssprache bietet die Arbeit nicht viel Neues. Die methodologischen Schwierigkeiten sowie die gemessen am Umfang zu große Dichte verschiedener Aspekte, die letztlich nur oberflächlich angesprochen werden, verstärken die inhaltlichen Unstimmigkeiten zusätzlich. Es fehlen hingegen wichtige soziale und kontextuelle Nuancierungen (Was bedeutet das Französische für alte/junge SprecherInnen? Wie und wo benutzen verschiedene soziale Gruppen die verschiedenen Sprachen? Welche Veränderungen gab es in der Zeit?).
Die kürzere, aber m.E. sehr viel reifere Arbeit von Fehlen (2013), die auch Timm zitiert, liefert ein weitaus stimmigeres Bild.6 Es bleibt daher zu hoffen, dass Französisch in Luxemburg im deutschsprachigen Raum nicht zu einem Standardwerk wird, wodurch bestimmte Thesen und Inhalte ihren Weg in weitere Arbeiten finden könnten. u
So schreibt Timm etwa S. 37: „Den Zusammenhang zwischen der heutigen Ablehnung der deutschen Sprache seitens der Luxemburger und der daraus folgenden Stärkung des Luxemburgischen und des Französischen auf der einen Seite und der nicht allzu fernen Vergangenheit auf der anderen Seite stellt Scheidweiler (1988: 234) her.“ Heutig bezieht sich im Zitat auf das Jahr 1988 und kann somit nicht ohne weiteres auf das Jahr 2014 übertragen werden.
Fußnote 37, S. 101: „Ob hieraus jedoch auf induktive Weise geschlussfolgert werden sollte, dass die vierte Person einen Migrationshintergrund hat, kann an dieser Stelle vor allem mangels entsprechender Informationen nicht geklärt werden.“ Aus genau diesem Grund wäre, insbesondere in den daraus abgeleiteten Schlüssen, Vorsicht geboten gewesen.
Gilles, Peter (1999): Dialektausgleich im Luxemburgischen. Zur phonetisch-phonologischen Fokussierung einer Nationalsprache
(= Phonai 44) (Tübingen).
Gilles, Peter/Seela, Sebastian/Sieburg, Heinz/Wagner, Melanie
(2010): Sprachen und Identitäten. In: Ipse — Identités. Politique, Sociétés, Espaces (Hrsg.): Doing Identity in Luxemburg. Subjektive Aneignungen — institutionelle Zuschreibungen — sozio-kulturelle Milieus (Bielefeld), S. 63-104.
Dass die LuxemburgerInnen selbst eine Varietät des Französischen sprechen, verneint Christian Timm abschließend (S. 157). „Deutlich gemacht“ hat dies die Arbeit m.E. jedoch nicht.
Fehlen, Fernand (2013): Die Stellung des Französischen in Luxemburg. Von der Prestigesprache zur Verkehrssprache. In: Sieburg, Heinz (Hrsg.): Vielfalt der Sprachen — Varianz der Perspektiven. Zur Geschichte und Gegenwart der Luxemburger Mehrsprachigkeit, S. 71-113.
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