- Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Medien, Politik
Kritischer Geist und Meinungspluralismus
Schwierige Anfangsjahre: Rückblick auf einen unnachgiebigen Kampf zwischen christlichen Publikationen
Längst ist forum mit seinen Analysen für das mitdenkende Luxemburg so unentbehrlich geworden wie etwa – mutatis mutandis! – Der Spiegel für Deutschland. Wobei die Betonung auf unentbehrlich liegt, weniger auf dem Vergleich des publizistischen Aufwandes und Genres (forum ist eine Autorenzeitschrift). Gemeinsam haben beide im Prinzip die seriöse Recherche und die ausführliche Behandlung aktueller und wichtiger Themen und damit den Achtungsbonus wohl in den meisten sensibilisierbaren Kreisen der Gesellschaft. Großen ausländischen Magazinen hat forum eine umfangreiche Bündelung von Beiträgen zu einem Hauptthema, also die vielseitige Vertiefung des gewählten Stoffes und die damit implizit berücksichtigte Meinungsvielfalt voraus, während andere in jeder Ausgabe zwar eine breitere Palette von Themen angehen, die, ein jedes an sich, aber in der Regel meinungsmonolithisch behandelt werden: ein Thema, ein Redakteur (bzw. ein Ad-hoc-Team). Für mich ist das forum-Modell das bessere wegen der breiteren Beleuchtung der Themen und des Pluralismus der Meinungen dank wechselnder Autoren.
Seit seiner ersten Ausgabe am 31. Januar 1976 verstand sich forum laut Michel Pauly als „Marktplatz von Meinungen“ und als „alternativ“ zu den nationalen Tendenzzeitungen dank parteipolitischer Unabhängigkeit, ideologischem und parteipolitischem Pluralismus, bewusster Infragestellung jedes Dogmatismus und Blockdenkens, der Bereitschaft, auch heiße Themen anzugehen. Das war der Wille, nicht etwa neutral (incolore, inodore et insipide) zu sein, sondern (wenn notwendig kämpferisch) in die Gesellschaft hineinzuwirken und dafür in voller Unabhängigkeit gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Getreu den Wurzeln und Überzeugungen der Gründer spielte deren Einsatz für authentische christliche Werte bis in den Titel der neuen Zeitschrift hinein eine wichtige Rolle: forum fir kritesch Informatioun iwer Politik, Kultur a Relioun. Erst ab der Nr. 200 im Mai 2000 wurden nicht nur radikale graphische Änderungen vorgenommen, sondern wurde auch der Titel neu formuliert. Fortan hieß die Zeitschrift forum für Politik, Gesellschaft und Kultur. Dieser neue Schriftzug auf der Titelseite signalisiere, so Jürgen Stoldt, „sowohl den mittlerweile bescheideneren Anspruch als auch den offenen Charakter dieses Forums“, das „zwar noch immer häufiger als andere luxemburgische Zeitungen über kirchliche Fragen aus einer kritischen Perspektive“ berichte, in seinem Selbstverständnis aber „eine gemeinsame Diskussionsplattform (…) auch für linksliberal, christlich-sozial, grün, alternativ und marxistisch orientierte Autoren und Leser“ geworden sei.1
Eine Leistung, wie sie forum seit Jahrzehnten im Dienst der seriösen Publizistik und der Gesellschaft in Luxemburg erbringt, verdient mehr als den Zuspruch der Leserschaft; wo Idealisten ihre Freizeit opfern, um mit einem der besten Medienprodukte dieser Art der res publica zu dienen, darf der Staat nicht wegschauen. Auf manches Produkt einer medialen Subkultur könnte Luxemburg verzichten; der Verzicht auf forum aber wäre ein herber Verlust für unsere mediale Kultur schlechthin. Dafür trägt der Staat im eigenen Interesse Verantwortung. Und mit Verantwortung einher geht Verpflichtung, in welcher Form auch immer…
Eine Vordenkerrolle
forum hat nicht von Anfang an im selben Maße wie heute diese gesellschaftliche, politische und kulturelle Rolle gespielt. Hervorgegangen aus dem Bulletin d’information der Jugendpor (engagierte junge Christen verschiedener Hauptstadtpfarreien) und betrieben von der Gesellschaftspolitischen Arbeitsgruppe (GAG) dieses Kollektivs vorwiegend junger Intellektueller, hat die Zeitschrift sich zunächst ausgiebig mit religiösen Themen beschäftigt, aber nicht nur. Schon früh erweiterte sie ihr anfängliches „terrain de prédilection“ (Religion und Gesellschaft) und widmete sich ausführlich praktisch allen relevanten Fragenkomplexen der Zeit, wobei ihr Hauptanliegen der Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenrechte war. Die Suche nach Lösungsansätzen gegen menschenunwürdige Zustände in der Welt ließ die Autoren die Grenzen bis hin zu marxistischen Theorien ausloten (u.a. am Beispiel Lateinamerika und Befreiungstheologie). Dabei war der jungen Publikation am Anfang das (nicht unbedenkliche) Abdrucken von ganzen Beiträgen und von Zitaten aus ausländischen Medien wie La Croix, Le Monde, Témoignage Chrétien, Publik-Forum, Orientierung u.a. eine wertvolle Hilfe. Nicht weniger engagiert nahm forum die Zustände in Luxemburg unter die Lupe. Viele Beiträge sind heute noch (oder wieder) aktuell und könnten ohne weiteres nach vier Jahrzehnten fast „texto“ in Erinnerung gerufen werden (Beispiele: Arbeitslosigkeit, Gleichberechtigung der Frau, Umwelt und zahlreiche andere Themen).
Im Großen und Ganzen kann man forum eine markante Vordenkerrolle nicht absprechen. Vieles, was vor Jahrzehnten noch als tabu oder zumindest sehr brisant oder schlichtweg utopisch erschien, ging forum ohne Scheu und mit jugendlichem Impetus an, auch wenn die jungen Leute nicht selten in der Sache wie im Ton wenig zimperlich waren und so den Konsens erschwerten. Als überzeugte Anhänger und Anwälte der urchristlichen Botschaft ohne Wenn und Aber, und legitimiert durch das Zweite Vatikanische Konzil, in dem sie weniger einen Bildersturm und andere Äußerlichkeiten als vielmehr eine Rückkehr ihrer Kirche zu unverfälschten Konsequenzen aus dem Evangelium erwarteten, scheuten sie sich nicht, kirchlichen Weisungen und klerikalem Habitus ohne Schonung einen Spiegel vorzuhalten. Vieles von dem, was vor 30, 40 Jahren von den jungen Christen der Jugendpor und des forum geschrieben wurde und für Aufsehen, Ärger und Ärgernis sorgte, unterschreiben heute – so wie ich – sicher eine ganze Menge anderer Leute. Das ist es, was ich unter Vordenkerrolle und visionärem Mut verstehe, wenn ich heute mit gebührendem Respekt die von christlichen Idealen in ihrer radikalen Konsequenz ausgehenden Forderungen der jungen forum-Generation würdige.
Aber heute ist nicht damals. Jugend braucht nicht diplomatisch zu sein, Jugend kann auf die prudentia verzichten. Man nimmt es ihr nicht unbedingt übel. So preschte forum nicht immer in jeder Hinsicht mit garantierter Weitsicht vor. Manche forschen „Thesen“ erwiesen sich nicht nur damals als voreilig bis gewagt; die eine oder andere Besserwisserei, im Brustton der Überzeugung quasi als der Wahrheit letzter Schluss schwarz auf weiß für die Archivschnüffler verewigt, aber von der Geschichte überholt, dürfte dem einen oder anderen mittlerweile graumelierten Autor heute ein verlegenes Lächeln entlocken. Mir als früherem engagiertem Journalisten geht es persönlich ebenso.
forum contra Wort, Wort contra forum
Damit sind wir beim damaligen Verhältnis zwischen forum und Luxemburger Wort (LW). Man kann nicht über die Rolle und Entwicklung von forum schreiben, ohne das auf Politik, Kirche und Gesellschaft ausgerichtete militant christliche Element dieser Publikation in ihren Anfangsjahren in den Kontext der konfliktgeladenen Beziehungen zu der katholischen Tageszeitung zu stellen. Der Historiker Georges Hellinghausen resümierte es so: „Anfang der siebziger Jahre setzte sich die Jugendpor, die am politischen Geschehen interessiert und bestrebt war, daran mitzuwirken, kritisch mit dem LW auseinander. Die Beziehung zum Luxemburger Wort gestaltete sich dabei zu einem Spannungsverhältnis. Da in einem bestimmten Augenblick die LW-Verantwortlichen die Mitteilungen und Stellungnahmen der Jugendpor nicht mehr abdruckten, brachten die Jugendlichen ab Januar 1972 ein eigenes ,Bulletin d’information‘ heraus, um sich Gehör zu verschaffen. Aus diesem Bulletin ging einige Jahre später die kritische Zeitschrift forum als Alternativpresse zur katholischen Tageszeitung hervor.“2
Insbesondere die Forderung der Jugendpor bzw. der GAG während der Luxemburger Synode, das Luxemburger Wort als dem Bischof gehörend – das Bistum war damals noch keine Rechtsperson! – gewissermaßen der Kontrolle durch die Kirche und die Katholiken (nach dem Denkschema: Synodalversammlung = „Parlament“ der Kirche) zu unterwerfen und der LW-Redaktion von Berufsjournalisten ein beratendes/weisendes/rügendes Organ zur Seite zu stellen, wurde von Verwaltungsrat, Direktion und Redaktion des LW resolut abgelehnt. So hätte damals jede andere Zeitung auch reagiert, unabhängig von den Aktionären, und so reagiert jede Zeitung auch heute noch. Das ist Sache eines berufsjournalistischen, in einem demokratischen Staat quasi geheiligten Prinzips und nicht zuletzt auch der sogenannten inneren Pressefreiheit. Mag sein, dass es im Fall des LW objektiv Sinn gemacht hätte, eine gelegentliche „Einmischung“ des damaligen Bischofs als Besitzer zu akzeptieren. Er tat es aber meines Wissens nicht.
Heute kann ich, entgegen meinen damals wie heute gültigen Prinzipien, mitunter den Wunschgedanken nicht unterdrücken, der jetzige Bischof möge doch, bei aller heute längst selbstverständlichen pluralistischen Öffnung des LW, mutig Verantwortung für eine gerade Linie „seiner“ Zeitung wahrnehmen und dem katholischen bzw. christlichen Mehrwert, der demWort in seiner langen Geschichte nie nachhaltig geschadet hat, wieder zu stärkerem Profil zu verhelfen, d.h. an Stelle einer publizistischen Allerweltsneutralität das christliche Engagement im weitesten Sinne zu fördern. (Dabei denke ich keineswegs an die seit langem gebotene kritische Distanz zu C-Partei und C-Gewerkschaft; die wurde schon vor Jahrzehnten – nachlesbar – im Wort eingeleitet.)
Die Kontroverse über die Besitzverhältnisse und die Verantwortung der Katholiken für die katholische Zeitung wurde zu einem großen Knackpunkt in den Beziehungen zwischen Wort und forum. In der Folge verhärteten sich die Fronten; forum nahm das Wort genauer denn je unter die Lupe und verfehlte kaum einen Ausrutscher der Redaktion oder eines Auslandskorrespondenten, um der „Bischofszeitung“ mit ihren publizistischen Mitteln auf die Finger zu klopfen, mal zu Recht, mal zu Unrecht, wobei die gegenseitige Dialogverweigerung nicht dazu beitrug, manches Missverständnis a priori zu klären. So konnte die (nicht nur von mir persönlich oft als schmerzhaft empfundene) Polemik zwischen Christen die Oberhand behalten. Discordia concors recusata!
Heute kann man sich fragen, ob das nicht immer beispielhaft christliche Verhältnis zwischen den beiden Organen wirklich alternativlos war. Hätte die Bereitschaft, manche auch kritische bis herbe Stellungnahme in der katholischen Tageszeitung zu veröffentlichen, das LW bis ins Mark verletzt? Hätte es dem mächtigen Luxemburger Wort wirklich geschadet? – Zur anderen Seite hin muss die Frage erlaubt sein, ob die jungen kritischen Linkskatholiken an ihrer Überzeugungskraft und ihrem Nimbus eingebüßt hätten, wenn sie christliche Güte vor „missionarischem“ Eifer hätten walten lassen. Oder wenn sie den genuinen Eigenschaften und verschiedenartigen Aufgaben und Zielsetzungen der Medien eine tolerantere Aufmerksamkeit geschenkt hätten. War überhaupt der Wille objektiver wie auch christlich motivierter Annäherungsbereitschaft vorhanden? Oder wurde das, was man Feindbild nennt, vermeintlich zur Selbstbestätigung gebraucht?
Wie auch immer: Mehr noch als die Zeit heilt die christliche Barmherzigkeit Wunden. In den siebziger und achtziger Jahren allerdings fiel diese (dank Papst Franziskus heute mehr denn je aktuelle) Rückbesinnung auf das Wesentliche der christlichen Botschaft aus manchen Gründen schwer. Es gab die noch vielfach enttäuschten Erwartungen der Umsetzung des II. Vatikanischen Konzils, die harten Auseinandersetzungen der IV. Luxemburger Diözesansynode, den Kalten Krieg und die Aufrüstungsproblematik in einer noch tief gespaltenen, militärisch aufrüs-tenden Welt und als eine der Folgen die teils radikale Friedensbewegung, es gab die großen gesellschaftsethischen Auseinandersetzungen über Umwelt, Atomenergie, Dritte und Vierte Welt, diktatorische Regimes, Rassismus und insbesondere Apartheid, Abtreibung, Scheidung, Strafvollzug usw., es gab die christlich-soziale Partei in der Opposition und mit ihr das kämpferische Wort… Themen genug, um die Gesellschaft im Allgemeinen und die jüngeren wie die älteren Christen im Besonderen damals zu polarisieren und eine fundamentalchristliche Messlatte an das oft realpolitische und pragmatische Verhalten des LW in manchen dieser Fragen anzulegen.
An diesem gewaltigen Konfliktpotential maßen sich die Gründer der kritischen Zeitschrift forum und die hauptberuflichen Journalisten von Luxemburgs größter Tageszeitung. Von beiden Seiten gesehen war es ein ungleicher Kampf: Das Wort besaß die Macht der Quasi-Allgegenwärtigkeit in der Gesellschaft sowie der entsprechenden Mittel, während das forum als bescheidenes linkskatholisches Organ von allen Wort-Kritikern aus Politik- und Publizistikkreisen von links bis rechts offenen Sukkurs erhielt und ob seiner damals noch eher marginalen Stellung in Luxemburgs Medienwelt kaum glaubte Rücksicht auf die Wortwahl nehmen zu müssen.
Wie das unter Menschen und insbesondere unter Meinungsmachern (damals zwischen der katholischen Presse und der christlichen Alternativpublizistik) üblich war, ist nun einmal jeder von der Richtigkeit seiner eigenen Auffassungen und Ideen überzeugt und deutet eine gegenteilige Meinung oder Kritik, vor allem wenn sie polemisch formuliert ist, als Angriff, Böswilligkeit, Verleumdung, Bloßstellung, Schadenfreude, Spott, Majestätsbeleidigung coram publico.
Und obwohl forum bisweilen auch Positives in der großen katholischen Zeitung entdeckte und zugab, fühlte sich die christliche Juniorpublikation lange Zeit doch offenbar besser in ihrer Rolle als strenge Kritikerin und, so der unverkennbare Unterton, als Hüterin der Wahrheit. Wenn man nach vier Jahrzehnten auf diese Epoche zurückschaut, dann kann man akzeptieren, dass vor allem junge engagierte Christen jede Realpolitik und jeden Pragmatismus im politisch-gesellschaftlichen und erst recht im religiösen Leben und in der katholischen Tageszeitung als Schwäche oder gar Resignation interpretierten. Aber sollte man, mit etwas gutem Willen, nicht auch dem damaligen Wort-Verantwortlichen André Heiderscheid zugestehen, dass er als einer der markantesten soziologischen Analytiker (nicht nur) der Kirche und des Religiösen in der modernen Gesellschaft sich nicht unablässig von jungen Leuten zurechtweisen und belehren lassen wollte?
Das musste bedauerlicherweise hart auf hart gehen. Die Folgen waren schließlich eine Verstärkung der forum-Angriffe auf der einen Seite und eine Omertà von Seiten des LW. Nur allmählich, mit dem Fortschreiten von Alter und Weisheit, von christlicher Reife und objektiver Wahrheitsfindung und nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines soziologischen Mentalitätswandels bis in die christlichen Medien hinein, bauten sich Gegensätze ab und schauten sich „alte Krieger“ ohne Verlegenheit in die Augen, ja arbeiteten in verschiedenen Gremien einträchtig zusammen. Mir persönlich erging es auf jeden Fall so: Bis heute sitze ich periodisch mit forum-Autoren der ersten Stunde freundschaftlich zusammen, wobei Differenzen keine destruktive, sondern eine konstruktive Rolle spielen. Discordia concors! Und nicht ohne eine gewisse Rührung habe ich bei meinen Recherchen für diesen Beitrag in der ersten forum-Nummer einen Artikel meines langjährigen, streitbaren Freundes Albert Longchamp S.J. aus der Schweiz wiedergefunden, neben einem Beitrag von Hans Küng, mit dem ich vor noch nicht langer Zeit in herzlichen Worten in Sachen Weltethos korrespondiert habe.
Vierzig Jahre sind nach einem ausgedehnten, arbeitsreichen Leben eine lange Zeit, die uns zunehmend mit unserer irdischen Endlichkeit konfrontiert. Für eine gute, wie eingangs gesagt eine unentbehrlich gewordene Publikation wie forum sind vier Jahrzehnte kein Alter. Da kann man noch viele Dekaden vor sich haben (siehe Luxemburger Wort). Ich wünsche der Zeitschrift, die sich in ihrer Qualität mit bedeutenden ausländischen Publikationen dieser Gattung vergleichen lässt, noch eine lange, gedeihliche Zukunft und vor allem, dass sie weiterhin kritisch aufklärend und aufbauend in die Gesellschaft hineinwirke. In die ganze Gesellschaft.
Michel Pauly schrieb 1985: „Die forum-Redaktion, die 1976 die Nachfolge der GAG antrat, hat wohl die Funktion des kritischen Gewissens gegenüber der katholischen Tageszeitung nie aufgegeben.“3 Die Wort-Lastigkeit dieses kritischen Gewissens ist in forum längst einer generellen kritischen Vernunft in der Wahrnehmung und Beurteilung des Weltgeschehens und der Gesellschaft inklusive des kirchlichen Lebens gewichen. u
1 Jürgen Stoldt in: forum Nr. 200, Mai 2000.
2 Georges Hellinghausen in: Selbstverständnis und Identität einer Zeitung. 150 Jahre Luxemburger Wort. Verlag der Sankt-Paulus-Druckerei AG, Luxemburg. 1998. ISBN 2-87963-290-0
3 Michel Pauly in: forum Nr. 79, April/Mai 1985.
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