On This Island
Zu einer Figuration der Heimat im literarisch-intellektuellen Diskurs 1916-1939
Die historische Zäsur des Ersten Weltkriegs und die krisenreichen 1930er Jahre versorgen die Luxemburger Identitätsbildungsprozesse mit einem zuvor nie gekannten Impetus. Aus der Reflexion über das Vorhandensein, die Beschaffenheit und die Tragweite nationaler Spezifitäten gehen verschiedene, zum Teil heute noch gebräuchliche Diskursfiguren hervor, darunter diejenige vom Großherzogtum als Insel. Es ist lohnenswert, dieses vielschichtige Konzept näher in Augenschein zu nehmen.
Maritimes Luxemburg
Der Begriff der Insel zur Bezeichnung Luxemburger Charakteristika taucht verstärkt zur Zeit des Ersten Weltkriegs auf. Dahingehend ruft der einflussreiche Journalist Batty Weber in seinem Abreißkalender vom 3. Dezember 1916 das vorkriegszeitliche Großherzogtum als „Insel der Seligen“ an, wo der Idealzustand als Normalität empfunden wird. Gegen Ende desselben Jahres bringt der Feuilletonist seine Befürchtungen zum Ausdruck, junge Luxemburger Exilanten könnten bei ihrer Rückkehr die Heimat als „versunkene Insel“ wiederfinden, „über die das Meer seine Wogen rollt“1. Die so mitgeteilte Fragilität und Anfälligkeit lässt, vor der Kontrastfolie der zuvor kommunizierten Paradieshaftigkeit, die Polaritäten, Paradoxien und miteinander konkurrierenden Bedeutungsinhalte erahnen, die der Insel als geografischem und metaphorischem Gebilde anhaften.
Der europäische Diskurs verbindet Inseln mit Kategorien wie der kleinen Dimension, Fragmentarität und Randständigkeit – Eigentümlichkeiten, die leichte Verfügbarkeit und Kontrollierbarkeit nahelegen. Aus den geografischen Anlagen werden kulturelle Merkmale wie Geschichtslosigkeit bzw. historische Immobilität, Rückständigkeit und Selbstgenügsamkeit abgeleitet. Gleichzeitig firmieren Inseln als bevorzugte Projektionsfläche für utopische Vorstellungen: Sowohl das Paradies (z. B. das altgriechische Elysion) als auch alternative Gesellschaftsformen – Thomas Morus’ Utopia, Francis Bacons Nova Atlantis und La città del sole von Tommaso Campanella sind dafür nur einige, wenngleich die bekanntesten Beispiele – werden gemeinhin auf Inseln imaginiert. Im 18. Jahrhundert führt die naturwissenschaftliche Revolution zur Entdeckung der Inseln als Laboratorien, wo geologische (Alexander von Humboldt) und evolutionsbiologische (Charles Darwin) Sachverhalte studiert oder später (fragwürdige) Experimente durchgeführt werden (etwa in H. G. Wells’ Roman The Island of Dr Moreau). Erst im Kontext der Dekolonisation entstehen (Gegen-)Konzepte, die Komplexität statt Singularität, Kontiguität und Kontinuität statt Isolation sowie Transformation statt Stagnation reklamieren und auf diese Weise Inseln in eine gemeinsame Weltgeschichte zu integrieren versuchen, aus der sie konsequent ausgeschlossen wurden2.
Die Luxemburger Literatur entwickelt rund um das Inselkonzept ein breites Inventar von maritimen und nautischen Metaphern, die ab Mitte der 1930er Jahre, als Hitlers aggressive Außenpolitik Anlass zu immer größerer Sorge um die Einhaltung der Luxemburger Neutralität gibt, eine ganz besondere Häufung verzeichnen. Auf der ersten Seite seiner Ausgabe vom 31. März 1936, nur wenige Wochen nachdem Deutschlands Austritt aus den Verträgen von Locarno und die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands die Brüchigkeit internationaler Vereinbarungen augenfällig machen, bezeichnet das Luxemburger Wort die staatliche Neutralität in selbstbeschwichtigendem Ton als „verlässliches Ankerseil in der wilden Flucht der heutigen politischen Vorgänge“3. Im selben Jahr publiziert Nik Welter die Dichtung Luxemburg. Ein vaterländischer Weihgesang und konzeptualisiert im Gedicht Heimatstolz das Großherzogtum als friedliches „Frachtboot zwischen Schlachtkolossen“4, womit er nicht nur die kleine territoriale Dimension, sondern auch den für Luxemburg als typisch erachteten Pazifismus hervorhebt. Mit diesem Passus liefert der Autor ein aufschlussreiches Beispiel für die spätestens seit dem Ersten Weltkrieg betriebene Strategie der Luxemburger Literatur, geopolitische und -militärische Defizite positiv umzudeuten und in ein umso größeres sittlich-moralisches Vermögen zu überführen. Dass das Land aufgrund dieser einzigartigen Verfassung nicht bloß gleichberechtigt in der Reihe der (maßgeblichen) Nationen stehen, sondern inmitten entfesselter Gewalten die soteriologische Führungsrolle behaupten kann, gibt Nikolaus Hein im Gedicht Friedenseiland aus der Sonderbeilage des Luxemburger Worts vom 21. Januar 1939 zu verstehen: „Küsten rings umtobt von Sturm und Nacht, / Finstrer Tiefen Mächte sind erwacht, / Aber restlos durch das Dunkel bricht / Immer wieder deines Turmes Licht. […] / Und wohin sein freundlich Leuchten fällt / Winkt es Rettung der verlornen Welt.“5
Während nahezu alle literarischen Erzeugnisse der ausgehenden 1930er Jahre Luxemburgs Willen zur Bewahrung der Neutralität hervorheben, ist es im Übrigen interessant zu beobachten, wie Lucien Koenig, der in seinem ganzen schriftstellerischen Werk eine schwärmerische Faszination für militärische Durchschlagskraft erkennen lässt, die divergente Vision eines wehrhaften Großherzogtums vertritt. Im Gedicht Letzeburg am Sturm!, das 1939 im Kontext der groß angelegten Jahrhundertfeier der Luxemburger Unabhängigkeit in mindestens zwei verschiedenen Publikationsorganen veröffentlicht wird – darunter in der offiziellen Festschrift der Merscher Kantonalfeier –, thematisiert er das Land als wehrlose schwimmende Insel im Weltenmeer, um daraufhin den Appell an seine Landsleute zu richten, umgehend zur bewaffneten Verteidigung zu schreiten: „Letzeburger, zeckt net lâng / Fort mat Ziddern a mat Bâng! / Rett iech selwer, dûrchgehal! / Greift zur Wir, dir Jonk an Al!“6
Luxemburg, deine Schriftsteller!
Spätestens seit der Errichtung des Dicks-Lentz-Monumentes 1903 beansprucht Luxemburg eine sprachlich-literarisch begründete und dadurch scheinbar unpolitische Identität. Dieses Mentefakt erhält während der 1930er Jahre eine stets wachsende Bedeutung, sodass der Literatur, wie beispielsweise ein im Luxemburger Wort vom 7. Februar 1939 veröffentlichter Artikel deutlich macht, schließlich die Funktion eines neuen Mediums der nationalen Behauptung in Zeiten der unsicher gewordenen zwischenstaatlichen Verträge zugedacht wird7. In diesem Kontext bleibt es nicht aus, dass das Inselkonzept und die ihm anverwandten Denkfiguren auf Schriftsteller und ihre Tätigkeit übertragen werden. Dabei bildet vor allem die Qualität der Luxemburger Literatur den Gegenstand oft hitziger Debatten. Batty Weber verbindet bereits 1926 die in seinen Augen unzureichende Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit der Luxemburger Kulturproduktion mit der Kategorie der Insel, „von der kaum einer auf dem schwanken Boot der Kunst in den Ozean des internationalen Getriebes hinaus nach Brot zu segeln wagte.“8 In einem mit Emil Marx durchgeführten Interview aus dem Jahr 1934 warnt Joseph Funck junge Luxemburger Autoren davor, das Land trotz seiner politisch peripheren Lage („wir stehen nicht so mitten drin“) als konflikt- und problemfreie „Insel der Seligen“ zu betrachten. Folglich sollte man der vorherrschenden, lebensfernen Stimmungsliteratur eine Absage erteilen und sich endlich „mit menschlichen Problemen befassen“9. Als Herausgeber bzw. Mitarbeiter der Zeitschrift Die neue Zeit (erscheint von Oktober 1936 bis Mai 1940) werden Marx und sein Kollege, der Kunstkritiker und spätere Museumspädagoge Joseph-Émile Muller, die Ermahnung Funcks aufgreifen und sich ihrerseits vehement gegen die Vorstellung von Luxemburg als einer singulären Entität wenden, wo allgemeingültige Normen in Frage gestellt und gesonderte Standards etabliert werden: „Wir müssen an luxemburgische Werke denselben Masstab anlegen wie an deutsche und französische, wie an die höchsten deutschen und französischen. […] Weigern wir uns, das anzuerkennen und anzuwenden, so werden wir hier nie ein Schrifttum und nie eine Kunst haben!“10
Wie man den Topos der Insularität für gruppenspezifische Interessen dienstbar machen kann, führt der Philologe Mathias Tresch, zum damaligen Zeitpunkt Sekretär der Société luxembourgeoise des écrivains de langue française, vor: In einem 1937 veröffentlichten Artikel über die Gründung der Vereinigung drei Jahre zuvor beschreibt er Luxemburg als östlich vorgelagerten, auf sich selbst zurückgeworfenen Posten der Latinität. Auf diesem „îlot battu constamment par les vagues adverses“ bedeutet die Entstehung der S.E.L.F. (die mehrsprachigen, neben Französisch auch Deutsch und/oder Luxemburgisch schreibenden Schriftstellern die Mitgliedschaft verweigert) die dringend gewordene Mobilisierung der französischschreibenden Autoren um eine gemeinsame Fahne11. Die Prekarität des Standorts Luxemburg wird zur Argumentationsfigur, die Verdienste der S.E.L.F. um die Pflege der französischsprachigen Literatur hervorzuheben und damit verbundenen Anerkennungsbedürfnissen das notwendige Gewicht zu verleihen.
Eine politische Utopie anno 1938
Die Luxemburger Medien fangen unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung an, die Diskursfigur vom Großherzogtum als Rettungshafen für humanistische Werthaltungen zu propagieren. Dahingehend erscheint im Escher Tageblatt vom 20. Mai 1933, zehn Tage nach der Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz, ein Artikel, in dem in Umkehrung der Parole „wider den undeutschen Geist“ Luxemburg zum „Asyl des wahrhaften deutschen Geistes“ ausgerufen und die Leserschaft dazu aufgefordert wird, gerade die Bücher zu erwerben und zu verbreiten, „welche von Hitler geächtet wurden“12. Die Ereignisse im Umfeld des internationalen Kongresses für Militärmedizin, der mitten in der Sudetenkrise Anfang Juli 1938 in Luxemburg-Stadt abgehalten wird, zeigen eindrücklich auf, wie die Vorstellungen vom Großherzogtum als Refugium und Schutzraum die Ebene der literarischen Imagination verlassen und in politische Entscheidungen einfließen.
Die Veranstaltung, die Fachvertreter aus 33 Ländern, zahlreiche ausländische Diplomaten und Luxemburger Honoratioren im hauptstädtischen Cercle-Gebäude vereint, hat die Ausarbeitung von Maßnahmen zur Rettung der Verwundeten ungeachtet ihrer nationalen Zugehörigkeit und den Schutz der Zivilbevölkerung im Fall eines neuen Krieges zum Ziel. Die Luxemburger Presse lässt keinen Zweifel daran, dass es dazu kein besser geeignetes Land geben könne „als unser kleines Neutralien, das ganz sicher auf der Welt das Volk hat, das am friedliebendsten und am friedlichsten ist“13. Zu den Beschlüssen des Kongresses gehört die Gründung eines internationalen Informations- und Aktionszentrums mit Sitz in Luxemburg. Die Institution, die am 4. Juli 1938 als Comité de Luxembourg ins Leben gerufen und unter die Schirmherrschaft der Großherzogin Charlotte, den Vorsitz des Prinzen Félix und die Vizepräsidentschaft des Außenministers Joseph Bech gestellt wird, nimmt am 28. Oktober tatsächlich ihre Aktivitäten auf. Diese sind ausführlich in den zwei Jahrgängen der hauseigenen Quartalschrift La protection de la population civile en temps de guerre (erscheint von Juli 1938 bis Oktober 1939) dokumentiert; darüber hinaus finden sie Erwähnung in der Schweizer Monatsschrift Protar, die von den Anstrengungen des Großherzogtums berichtet, das ganze Land als „internationales Kriegsspital“ einzurichten, etwa durch die verstärkte Ausbildung von Pflegepersonal sowie die Umwandlung von Hotels in Krankenhäuser und Flüchtlingsheime14.
Diese Entwicklungen konvergieren mit der Position internationaler Fachorgane und -gremien, die seit 1935 dazu anregen, Luxemburg die Rolle eines internationalen Kriegslazaretts zuzuerkennen und nach dem Vorbild der 1931 gegründeten Lieux de Genève15 Schutzzonen zur Pflege von Verwundeten und Aufnahme von Flüchtlingen zu schaffen16. Der Kongress führt der Diskussion um die sogenannten Lieux de Luxembourg neuen Auftrieb zu, sodass die Cahiers luxembourgeois gar von einer „‚Lieux de Luxembourg‘-Bewegung“ berichten17. In einem thematischen Beitrag apostrophiert Jean Pétin (durch eine tragische Ironie der Geschichte ab 1940 einer der führenden Akteure im Bereich der kulturellen Kollaboration mit den NS-Besatzern) die Lieux de Luxembourg als „Friedensinsel in Kriegszeiten, von hüben und drüben geachtet als Zufluchtsort für Frauen und Kinder, Kranke und Verwundete“ und mahnt die Realisierung dieses utopisch anmutenden Vorhabens als absoluten Imperativ im Zuge der bevorstehenden „geistigen Landesverteidigung“18 an. Den Glauben an eine „geistige und friedliche Mission“ Luxemburgs sowie an dessen Pflicht, an der „Verwirklichung großer Ziele“ mitzuwirken, teilt auch der damalige Primaner am Diekircher Gymnasium Albert Borschette in einer im Luxemburger Wort vom 21. Januar 1939 veröffentlichten Stellungnahme19.
In der traditionellen westlichen Perspektive weist die Insularität häufig Verschränkungen mit Körper- und Pathologiekonzepten auf – eine Sichtweise, die ihre Konkretisierung in der Umwandlung von Inseln in Quarantänestationen (das Lazzaretto Nuovo in der Lagune von Venedig), Leprakolonien (Spinalonga), Friedhöfe (Hart Island) oder aber Gefängnisse (Alcatraz) erfährt. Das mittlerweile in Vergessenheit geratene Projekt um die Lieux de Luxembourg dokumentiert nicht nur die Bemühungen Luxemburgs um die „Humanisierung des Krieges“ zu einem Zeitpunkt, zu dem das Land seine Stellung innerhalb der Völkergemeinschaft sucht. Es nimmt darüber hinaus in bemerkenswert moderner Weise eine Neuformulierung des Inselkonzepts hin zu Kategorien der Inklusion, Großzügigkeit und Bewillkommnung vor; damit werden Argumentationsfiguren des postkolonialen Diskurses und seine Aufforderung antizipiert, die Inselnationen nicht an der Kleinheit ihrer Inseln, sondern an der Größe ihrer Ozeane zu messen: „We are the sea, we are the ocean“20.
- [Batty Weber,] „Abreißkalender“, in: Luxemburger Zeitung vom 20. Oktober 1916.
- Rod Edmond/Vanessa Smith, „Editors’ introduction“, in: Dies. (Hg.), Islands in History and Representations, London/New York, Routledge, 2006, S. 1-18; John R. Gillis, „Taking history offshore. Atlantic islands in European minds, 1400-1800“, in: Edmond/Smith, Islands, a. a. O., S. 19-31.
- [Anonym,] „Das verläßliche Ankerseil“, in: Luxemburger Wort vom 31. März 1936, S. 1.
- Nikolaus Welter, Luxemburg. Ein vaterländischer Weihgesang. Vertont von Alfons Foos, Luxemburg, St. Paulus-Druckerei, 1936, S. 22.
- Nikolaus Hein, „Friedenseiland“, in: „Letzeburg“. Blätter für nationales Leben vom 21. Januar 1939, S. 2.
- Siggy vu Letzeburg, „Letzeburg am Sturm!“, in: Festschrift zur Kantonal-Jahrhundertfeier der Unabhängigkeit Luxemburgs zu Mersch am 23. Juli 1939, Mersch, Faber, 1939, S. 88.
- Charles Leclère, „Perspectives nouvelles d’affirmation nationale“, in: Luxemburger Wort vom 7. Februar 1939, S. 9.
- [Batty Weber,] „Abreißkalender“, in: Luxemburger Zeitung vom 13. Mai 1926.
- E[mil] M[arx], „Unser Interview. Junge Luxemburger schreiben. Die Ansicht Jos. Funcks“, in: A-Z. Luxemburger illustrierte Wochenschrift 44 (21. Oktober 1934), S. 10-12.
- Joseph-Émile [Muller], „Gegen den Dilettantismus“, in: Die neue Zeit 1 (1. Oktober 1936), S. 3.
- Mathias Tresch, „Chronique de la Société des Écrivains de langue Française à Luxembourg“, in: Les Cahiers luxembourgeois 3/4 (1937), S. 289-298.
- [Anonym,] „Dr. Göbbels ächtet den Geist“, in: Escher Tageblatt vom 20. Mai 1933, S. 8.
- [Anonym,] „Der Internationale Kongress der Militärärzte“, in: Escher Tageblatt vom 2. Juli 1938, S. 4.
- [Anonym,] „Sicherungszonen oder ‚Lieux de Luxembourg‘“, in: Protar. Schweizerische Monatsschrift für den Luftschutz der Zivilbevölkerung 6 (November/Dezember 1939), 1/2, S. 44.
- Zu den Lieux de Genève s. S.S., „Der Schutz der Zivilbevölkerung gegen Bombardements. ‚Les Lieux de Genève‘“, in: Die Friedens-Warte. Blätter für internationale Verständigung und zwischenstaatliche Organisation 41 (1941), 2/3, S. 135-143.
- Zur Diskussion um die Lieux de Luxembourg s. [Anonym,] „‚Lieux de Genève‘ oder ‚Lieux de Luxembourg‘?“, in: Obermosel-Zeitung vom 2. September 1938, S. 2.
- [Anonym,] „Die ‚Lieux de Luxembourg‘-Bewegung“, in: Les Cahiers luxembourgeois 8 (1938), S. 927-928.
- Jean Pétin, „Geistige Landesverteidigung“, in: ebd., S. 907-910.
- Albert Borschette, [ohne Titel,] in: „Letzeburg“. Blätter für nationales Leben vom 21. Januar 1939, S. 3.
- Epeli Hau’ofa, „Our sea of islands“, in: Eric Waddell/Vijay Naidu/Epeli Hau’ofa (Hg.), A New Oceania. Rediscovering Our Sea of Islands, Suva, The University of the South Pacific, 1993, S. 2-16.
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