Once upon a time in Soviet times

Deimantas Narkevičius in der Escher Konschthal

Mit Anachronisms in der Escher Konschthal (ent-)führt der litauische Künstler Deimantas Narkevičius die Besucher*innen in alte Sowjetzeiten. Wirklich? Seine vielschichtigen Installationen spielen mit der Wahrnehmung. Die Anachronismen erschließen sich erst bei genauem Hinsehen.

Wie in einem Puppenhaus ist im ersten Stock der Escher Konschthal ein Turnübungsplatz nachgebaut. Die roten Fahnen davor wirken wie ein Fanal. Die Installation „Einzel und Mannschaftswettkampf“ (1995), Fahnen, Gymnastikmatte, Gymnastik-Pferd, die Sprung-Brücke und die Turnhallenleitern künden von der körperlichen Ertüchtigung, in Sowjetzeiten das A und O der sozialistischen Erziehung. Die schnöde ortsspezifische Installation des Künstlers Deimantas Narkevičius ist unter dem maßgeblich von Video- und Soundinstallationen geprägten Werk des Bildhauers auch in der Ausstellung Anachronisms ein Unikum.

In einer Auswahl von zehn Filmen und drei Installationen zeichnet die eindrucksvolle Ausstellung die letzten 25 Jahre im international anerkannten Werk des litauischen Künstlers nach. Der Titel ist der Publikation Art, History, and Anachronic Interventions Since 1990 der Kunsthistorikerin Eva Kernbauer entlehnt.

Narkevičius’ Werk erweist sich angesichts der jüngsten politischen Entwicklungen als aktueller denn je. Nach Jahrzehnten der Dekommunisierung, in denen der Kommunismus in vielen einst sowjetischen Staaten verteufelt wurde und Leninstatuen neuen europäischen Helden wichen, kehren seit der gewaltsamen Invasion Russlands in die Ukraine National-Helden und -Mythen aus der Sowjetzeit zurück.

Der litauische Künstler setzt eine Reihe verschiedener Modi und anachronistischer Erzähltechniken ein, um die ideologischen und filmischen Konstruk­tionen des Subjekts und seiner Zeitlichkeit sowie die reduzierten oder einfach selbstgefälligen Lesarten der Geschichte des 20. Jahrhunderts ins Wanken zu bringen. Dies führt vor Augen, wie die latenten Verzweigungen der Auflösung der Sowjetunion gerade in der Kunst lange ignoriert wurden – nicht zuletzt, um die Fassade des offensichtlich bröckelnden Sowjet­systems aufrechtzuerhalten.

Durch inszenierte Verfremdungen hält Narkevičius dem Betrachter den Spiegel vor. Es ist so, als würde man die Propagandakunst von einst wie durch einen Zerrspiegel betrachten und durch die gezielten Verfremdungen und Neuinszenierungen retrospektiv klarer sehen. Dies sei eine typische Arbeitsweise von Narkevičius, so Kurator Christian Mosar. Der Künstler arrangiere und schneide Archivmaterial und setze es neu und anders zusammen, sodass man nicht beim ersten Blick merke, das etwas nicht stimmt. „Es ist eine kritische Herangehensweise an Archivmaterial“, so der Direktor der Konschthal.

Der Kopf von Karl Marx

Paradigmatisch steht hierfür der Werdegang seines Kunstwerks „The Head“ (2007), eine gigantische Skulptur des Kopfes von Karl Marx. „Da mein ursprünglicher Vorschlag, das originale Karl-Marx-Denkmal für die Dauer der Ausstellung skulptur projekte münster 07 von Chemnitz nach Münster zu transportieren, nicht möglich war, habe ich an dem Projekt weitergearbeitet, mit der Absicht physische Arbeiten zu diesem Thema in der Ausstellung zu präsentieren. Mein Ziel war es, einen Dokumentarfilm auf der Grundlage von vorhandenem Film- und Foto-Material in Archiven in Deutschland zu erstellen, der den Entstehungsprozess des Karl-Marx-Denkmals sowie die Verwandlung des physischen Raums einer Stadt in ein bedeutendes, ja beispielhaftes öffentliches Denkmal der Sowjetzeit zeigt“, so der Künstler im Pressedossier zur Ausstellung über seine Installation.1

Propagandakunst par excellence: die Marxstatue von Lev Kerbel
© Deimantas Narkevičius

Der Film „The Head“ ist in der Escher Konschthal auf einem alten Fernsehgerät zu sehen. Dieser Film ist aus vorhandenem Film-Material aus den 60er/70er Jahren zusammengeschnitten, das den Entstehungsprozess des größten Kopfdenkmals auf dem Kontinent dokumentiert, das von dem Bildhauer Lev Yefimovitch Kerbel entworfen wurde. 

„Dieser Kopf ist natürlich totale Propagandakunst. – Eine klassisch-realistische Skulptur. Lev Kerbel war ein Star. Das war einer der wichtigsten Bildhauer. Er ist ironischerweise am Tag der November-Revolution auf die Welt gekommen und war nach dem Zweiten Weltkrieg überall in den Satellitenstaaten ein gefragter Künstler für große Skulpturen-Projekte“, so Kurator Mosar. Das Denkmal für Karl Marx wurde 1971 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) errichtet und seinerzeit pompös von Erich Honecker eingeweiht. Alle für den Film verwendeten Materialien wurden vom offiziellen DDR-Fernsehen zu Informations- wie Propagandazwecken produziert. Narkevičius dokumentiert einen in seinem Umfang und Absichten einzigartigen Prozess, der in scharfem Widerspruch zur gegenwärtigen Ästhetik des öffentlichen Raums in den meisten europäischen Städten steht. „Das war ein ernstgemeintes Projekt, kein Witz. Die wollten (2007) wirklich diesen Kopf hin- und hertransportieren. Aber die Politiker haben sich dann nicht getraut“, erklärt Christian Mosar. Narkevičius beamte daraufhin mit einem Projektor den Kopf in voller Größe an die Mauer des Landesmuseums, in dem er eigentlich gezeigt werden sollte. 

Esch2022 & Kaunas2022

Es ist bereits das zweite Mal, dass das Werk von Deimantas Narkevičius in Luxemburg zu sehen ist. Seine Teilnahme an der Manifesta 2im Jahr 1998 – der zweiten Ausgabe der „europäischen“ Biennale – mit dem Werk „Europa 54° 54` – 24° 19`“ liegt allerdings länger zurück. Narkevičius’ Werk war Mosar denn auch durch die Manifesta 2, auf der er als Guide arbeitete, ein Begriff: „Ich habe die litauische Kunstszene schon ein bisschen gekannt und vor allem das Werk von Deimantas und hatte schon im Hinterkopf, dass dies sehr interessant sein könnte – insbesondere für Esch.“ 

So kam der künstlerischere Austausch zwischen den beiden Kulturhauptstädten Esch-sur-Alzette und Kaunas zu Stande. Das Künstlerduo Martine Feipel und Jean Bechameil stellen in der Gallerie Meno parkas in Kaunas aus, die Escher Konschthal zeigt Narkevičius.

Die Mitte Europas

„Ich kann mich noch gut daran erinnern“, so Kurator Mosar, „dass im Staatsmusée der Film ,Europa‘ gezeigt wurde, den wir hier auch zeigen – und zwar als Projektion mit einem ganz alten schweren, sowjetischen Projektor, der durch Zufall auch noch von der Marke Ukraina ist. Das Filmscreening von ,Europa‘ auf der Manifesta 2 war der Ausgangspunkt der internationalen Karriere von Narkevičius.“ Der Künstler stellt Längen- und Breitengrade hinter dem Wort Europa im Titel heraus und sagt im Film: „Als wir befreit wurden, habe ich mir vorgenommen, endlich in die Mitte von Europa zu fahren.“ Der Film dauert genau 20 Minuten, weil Vilnius nur 20 Minuten entfernt ist von der Mitte Europas. „Vielleicht war es in Litauen, vielleicht war es irgendwo in Russland oder Polen. Es hätte überall in Europa sein können“, so der Künstler in seinem Dokumentarfilm. Auch hier zeigt sich das Paradox zwischen Ost und West, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. 

Kratzer und Flecken

Eine eindrucksvolle visuelle Verfremdung zeigt die Konschthal auch mit Stains and Scratches (2017). In dem achtminütigen Schwarz-weiß-Film blicken die Zuschauer*innen durch 3-D-Brillen auf ein gefilmtes Musical-Konzert, flimmernd und voller Kratzer. „Die Idee hinter Stains and Scratches ist, dass die Kratzer und Flecken wirklich in 3-D rauskommen. Das heißt, sie schweben im Raum – einige stärker, einige weniger stark“, so Mosar. 

Die Polarität zwischen den physischen Spuren auf dem Zelluloid und dem fotografischen Bild, das es trägt, war die Inspiration für eine stereoskopische skulpturale Illusion mit eben diesem Titel. Eine frisch gepresste Doppel-LP der Rockoper Jesus Christ Superstar gelangte in die Untergrundszene von Vilnius. Nachdem Akteure der Szene die Platte gehört hatten, schrieben sie die Partitur der Oper – nach Gehör – neu auf. Das Musical wurde im Kunstinstitut von Vilnius am 25. Oktober 1971 aufgeführt. Eine weitere Aufführung fand einige Monate später im Ingenieurinstitut statt. Beide Veranstaltungen wurden auf Super-8-mm-Film gefilmt.

Die Zuschauer*innen der Konschthal bekommen so Überreste der Tondokumente zu hören und blicken auf die Jugendlichen aus der Aufführung von Jesus Christ Superstar in der Kunstakademie von Vilnius. Beim Blick durch die 3-D-Brille fällt auf: „Das Rechteck bewegt sich wie ein Scanning hin und her“, so Mosar. Man sehe im Film einige junge Menschen, die tanzen und andere, die sich ganz klar die Hände vors Gesicht halten; ein klares Anzeichen für die Anwesenheit auch des KGB.

Revisiting Solaris 

Wie ein skurriles Relikt aus Sowjetzeiten, das einst von Science-Fiction-Szenarien kündete, wirkt im Erdgeschoß der Escher Konschthal der Farb-Film Revisiting Solaris (2007). 

Der polnische Schriftsteller Stanisław Lem prognostizierte, dass die technologische Entwicklung die menschlichen Beziehungen zunehmend dominieren werde. Künstliche Intelligenz würde sogar versuchen, menschliche Gefühle zu ersetzen. „Das wird nicht passieren“, sagte Lem in einem seiner späten Interviews. Stattdessen würden immer bessere Nachahmungen auftauchen. Materialisierte psychische Projektionen, die auf der Erinnerung eines Individuums basieren, erscheinen in Lems Weltraumdrama Solaris. Der Astronaut Chris Kelvin bekommt Besuch von einer Frau, die äußerlich mit seiner toten Frau identisch ist. Der legendäre russische Regisseur Andrei Tarkovsky, der den Roman ziemlich frei interpretierte, verfilmte diese Geschichte 1972. 

„In allen Romanen von Lem wimmelt es von Anspielungen auf die sowjetische Besatzung“, so Mosar. Aber sie seien so kompliziert auf Polnisch geschrieben, dass man sie nicht übersetzen könne: bewusste Verklausulierungen.

„In meinem Kurzfilm Revisiting Solaris tritt der Schauspieler Donatas Banionis erneut in seiner Rolle als Chris Kelvin auf, mehr als vierzig Jahre nach Andrej Tarkovskys Solaris. Revisiting Solaris basiert auf dem 14. Kapitel, dem letzten, von Lems Buch, dem Teil, der in Tarkovskys Version ausgelassen wurde. Dort reflektiert Kelvin seinen kurzen Besuch auf dem Planeten Solaris kurz vor seiner Rückkehr von der Weltraummission“, so der Künstler.

Donatas Banionis war ein sehr berühmter sowjetischer Schauspieler aus Litauen. Narkevičius hatte ihn gebeten, verschiedene Szenen aus besagtem Kapitel nachzuspielen. „Banionis hat eine sehr spezielle Geschichte […]. Putin hat ihm keinen Gefallen getan, indem er einmal Filmleute in den Kreml eingeladen hat, darunter auch Banionis“, erzählt Mosar. Seine Rolle in dem James Bond sehr ähnlichen Film Dead Season (1968 von Savva Kulish), in dem er einen russischen Agenten vom KGB spielt, habe Putin seinerzeit beeindruckt. „Hier ist der Mann, der mich inspiriert hat, zum KGB zu gehen“, soll Putin über Banionis gesagt haben. „Dieser Film spiegelt genau die Arbeitsweise von Narkevičius wider“, so Mosar. „Er setzt die Sachen zurück, rekonstruiert sie und setzt sie neu zusammen – außerhalb der Timeline.“ 

Im zweiten Stockwerk gelangt man schließlich zu dem für die eigens für die Ausstellung konzipierten und von der Konschthal koproduzierten Film Wailing Water. Die Boxen, in denen die Filme im zweiten Stock gezeigt werden, wurden vom Escher Architekturbüro 2001 entworfen. Ganz dem Nachhaltigkeitstrend entgegenkommend kann man sie nach der Escher Ausstellung immer wieder auseinander- und später neu zusammenbauen. 

Er soll Putin inspiriert haben, zum KGB zu gehen: Donatas Banionis in Revisiting Solaris in der Escher Konschthal.
© Christof Weber

Zwischen Märchen und Moderne

Wailing Waters (2022) versetzt die Zuschauer in das Litauen des späten 19. Jahrhunderts, indem es ein 3D-Kino-Universum aufbaut, in dem gegenwärtige und vergangene Arten der Beziehung zur Welt auf anachronistische Weise koexistieren. Der Film zeigt eine junge Bourgeoisie um die Jahrhundertwende. Bootfahrend erzählen sie sich Märchen. Es sind sehr moderne Menschen – für die Zeit der Belle Epoque. 

Auf diese Weise zeigt sich das Paradox zwischen einer Gesellschaft, die sich noch immer an Folklore und Märchen orientiert und gleichzeitig modern sein will. Der Film wimmelt von poetischen und mysteriösen Elementen. So sehen die Zuschauer*innen Melusinen aus dem Fluß auftauchen. Der Künstler hat folkloristische Märchen aufgespürt und erzählt diese auf seine Weise nach. Märchenhaft-surreal mutet es an, wenn anfangs ein Mann von einem Baum runterfällt, stirbt und ein Vogel aus seinem Mund fortfliegt. Am Ende lebt er, blickt durch ein altes Stethoskop (das Motiv des Ausstellungsflyers) und sieht einen sibirischen Zwangsarbeiter, der zurückgebracht wurde nach Litauen, um eine moderne Brücke zu bauen. 

„Der Film Wailing Waters versucht, das Interesse an der magischen Tradition wiederzubeleben, die bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein integraler Bestandteil der litauischen Denk- und Lebensweise war“, liest man im Begleittext. Die stereoskopische Ansicht wird verwendet, um den Bildern, die alle aus der fotografischen Tradition der damaligen Zeit stammen, einen gewissen Grad an physischer Realität zu verleihen. 

Arbeit und Leben – in der DDR

Into the unknown (2009) zeigt hingegen eine alte Fabrik mit emsig arbeitenden Menschen im Sozia­lismus. Der Film ist aus Material aus dem E-TV-Archiv geschnitten, insbesondere Filmmaterial aus Filmen der DEFA in der DDR aus den 1970er und 80er Jahren. Die Alltagsszenen sind sowohl aus der Stadt wie vom Land, Nahaufnahmen von Menschen, die sich mal entspannen, mal hart arbeiten, und von großen Menschenmengen bei einem offiziellen Treffen im Freien. Die Innenansichten zeigen private und öffentliche Räume. Die Bilder deuten auf die Ordnung des Lebens der Menschen hin. „Individuen werden in strenge soziale Systeme gezwängt. Die Bilder, die ursprünglich gemacht wurden, um die sozialistische Lebensweise zu fördern, zeigen uns, wie ‚ausgewogen‘ die sozialistische Lebensweise war“, liest man im Begleittext.

Fazit

Die erläuternden Texte und ihre Deutungen sind sehr pädagogisch und deutlich darauf ausgerichtet, das Sowjetsystem pauschal zu dämonisieren. Ein Aspekt, der die eindrucksvolle, komplexe Ausstellung in der Konschthal etwas beeinträchtigt. Schade, eignet sich Anachronisms doch gerade, um die eigenen Sinne eines jungen Publikums hinsichtlich der kontextualisierten Wahrnehmung von Fakten zu schärfen. Wem nach einer differenzierteren literarischen Sicht (in dem Fall auf Prag und die DDR) ist, dem sei an dieser Stelle die Lektüre von Jan Faktors Trottel (Shortlist für den deutschen Buchpreis 2022) empfohlen.

Die Debatte rund um die documenta fifteen in Kassel hat vor Augen geführt, dass Kunst politisch instrumentalisiert werden kann, um offen antisemitische Werke zu zeigen – also nicht nur in autoritären Staaten. Die jüngsten Entwicklungen in Polen (unliebsamen Direktoren von Galerien und staatlichen Museen werden hier willkürlich die Verträge gekündigt, um Laien, die der nationalkonservativen Regierungspartei PiS nahestehen, an deren Stelle zu setzen) zeigen, wie in Osteuropa die Rechte versucht, Kunst zu vereinnahmen.

Gerade in diesen Zeiten, in denen politische Instrumentalisierungen der Kultur Hochkonjunktur haben, ist die Ausstellung von Deimantas Narkevičius deshalb ein Schatz, führt sie doch dem Betrachter den Ur-Wert von zeitgenössischer Kunst vor Augen: eine kritische Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Dass abseits des penetranten Marketings von Esch2022 (Remix Everything!) im Rahmen des Programms auch eine so scharfsinnige Ausstellung zu sehen ist, ist eine Ehrenrettung für Esch.


Anina Valle Thiele ist Kulturjournalistin. Sie erfreut sich an Eseln, dem Strand von Tel Aviv und guter Kultur. Sie trinkt keinen billigen Wein mehr.


 1 https://tinyurl.com/2ndyjxzv (letzter Aufruf: 21. Oktober 2022). Alle weiteren Zitate des Künstlers ebenfalls aus diesem Dossier. 

Die Ausstellung Anachronisms – Deimantas Narkevičius ist noch bis zum 15. Januar 2023 in der Escher Konschthal zu sehen. 

Mehr Informationen unter: www.konschthal.lu

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