„Die Stimme Luxemburgs im Ausland bin ich.“
(Jean-Claude Juncker zu Jean Asselborn, als dieser 2004 Außenminister wurde, LW, 14.10.2016)

„Mir sinn hei net an der Türkei, mir sinn an engem ziviliséierte Land.“
(Me Pol Urbany über Enrico Lunghis Reaktion gegenüber der Journalistin Sophie Schramm, RTL, 3.10.2016)

„In Luxemburg ist alles sehr straight, die Schienen werden früh gelegt.
Als Schriftstellerin muss man sich ständig rechtfertigen.“
(Die luxemburgische Schriftstellerin Nora Wagener während einer Lesung aus ihrem neuen Buch Larve, 3.10.2016, CNL)

„Zu Stoßzeiten führt die Polizei regelmäßig an Busspuren Kontrollen durch.“
(Guillaume Christian, Chef der Verkehrspolizei in Luxemburg-Stadt, über die falsche Benutzung der Busspur
und die Prioritäten der Polizei, LW, 10.10.2016)

„Ich stehe morgens nicht auf, um eine Strategie festzulegen.“
(Jean Asselborn über die außenpolitische Strategie Luxemburgs, LW, 14.10.2016)

„Et ass keng Staatspropaganda. Dat brauche mir net.“
(Francine Closener bei der Vorstellung des Nation Branding, Rotondes, 9.10.2016)

„Meng Fonctioun als Bildungsminister ass, d’Promotioun vun der Lëtzerbuerger Sprooch ze maachen.“
(Claude Meisch über die Petition 698, Invité vun der Redaktioun, RTL, 5.10.2016)

„Das ist jetzt nur ein Bereich, wo wir genau wissen, wo der Schuh drückt und alternative Lösungen vorlegen.“
(Claude Wiseler über die Berufsausbildung, LW, 10.10.2016)

„We’re not on Facebook where there’s an “it’s complicated” status.“
(Xavier Bettel über Brexit, politico.eu, 11.10.2016)

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