„Da kommt Dir elo aus Ären Abruzzen heihinner a wellt eis léiere wat Konscht ass?!“
(Henri Grethen bei seinem ersten Zusammentreffen mit Enrico Lunghi, Rosch Krieps, Briefe an die Redaktion, LW, 17.12.2016)
„Ech sinn ee Mënsch, deen net un dat, wat geschitt ass, zréckdenkt an dorobber reagéiert, an ech sinn ee Mënsch dee vun Dag zu Dag lieft.“
(Maggy Nagel, Invité vum Dag, Radio 100,7, 21.12.2016)
«Je conteste lui avoir fait une fellation. Il m’en a fait une. Cela s’est fait dans le consentement. Je n’ai rien fait qu’il ne voulait pas.»
(Emile A., ancien curé de Belair par rapport aux accusations d’abus sexuel, Le Quotidien, 21.12.2016)
Frage der Zeit an Jean-Claude Juncker: „Ihr Finanzminister rechtfertigt tax rulings ausdrücklich damit, dass er sagt, viele andere Einkunftsmöglichkeiten habe Luxemburg nicht.“
Jean-Claude Juncker: „Das stimmt, denn wir können keine Waffen exportieren.“ (Die Zeit, 13.11.2014)
„Moralesch Iwwerleeunge kënnen hei héchstens als Circonstances atténuantes gëlle gelooss ginn.“
(Guy Kaiser über das zweite Urteil im Luxleaks-Prozess, RTL Radio, 20.12.2016)
„Hei zu Lëtzebuerg ass fir sou Saache keng Platz méi.“
(Pierre Gramegna über Briefkastenfirmen in Luxemburg nach der Ankündigung, dass McDonalds seinen Sitz verlegen wird, rtl.lu, 11.12.2016)
„Aleppo von Rebellen befreit“
(Headline des wort.lu-Newsletters, aus Anlass der Erstürmung Ost-Aleppos durch Truppen des syrischen Machthabers Baschar Al-Assad, 14.12.2016)
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