„Wenn ich keinen Bock mehr habe oder die Menschen keinen Bock mehr auf mich haben, dann kann ich wieder als Rechtsanwalt arbeiten.“
(Premierminister Xavier Bettel, Zeit Magazin, 16.7.2015)
„Ich bin kein so gescheiter Junge, wie viele glauben.“ (Außenminister Jean Asselborn, Revue, 22.7.2015)
„Ech géif mir e Laachmännche ginn.“
(Familienministerin Corinne Cahen auf die Frage, wie sie ihre eigene Arbeit bewertet, RTL Radio, 29.7.2015)
„Politik hat nun mal nichts mit Facebook und Likes zu tun.“
(Ben Fayot, früherer LSAP-Fraktionschef, Luxemburger Wort, 14.8.2015)
„Mir vertriede keng Meenung! Mir sinn en neutrale Medium,
deen de Leit Informatiounen zoukomme léist!“
(Tweet von RTL in Reaktion auf Kritik an ihrer Berichterstattung über die „Heescherten“, 6.8.2015)
„Sozialist zu sein ist nicht gleichzusetzen mit Armut.“ (Robert Goebbels, Luxemburger Wort, 25.7.2015)
„Et ass kloer, datt mir probéieren, eng maartfrëndlech Legislatioun ze maachen. Dat huet Traditioun zu Lëtzebuerg.“
(Franz Fayot, LSAP-Abgeordneter und Wirtschaftsanwalt, Radio 100,7, 13.8.2015)
„Luxemburg berücksichtigt die Bedürfnisse der anderen mit Empathie, Flexibilität und Verständnis.“ (Nationbranding.lu)
« Le microcosme dans lequel je circule n’est pas représentatif du reste du pays. C’est ce qui, d’un coup, m’est apparu clairement. »
(Étienne Schneider, Vice-premier ministre et ministre de l’Économie sur ses erreurs d’appréciation en relation avec le référendum du 7 juin, Le Jeudi, 27.8.2015)
« Je crois sincèrement que le pire est derrière nous. »
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