Wandel auf der Allmende

Commons und Transition in Bewegung

„Wenn wir auf die Regierungen warten, wird es zu spät sein. Wenn wir alleine handeln, wird es zu wenig sein. Aber gemeinsam werden wir rechtzeitig und richtig was bewegen können“

Dieser Appel, nicht auf Regierungen zu warten und sich zusammen zu tun, ist seit der Kopenhagener Klimakonferenz 2009 für viele Menschen zum Leitmotiv geworden. Soziale Bewegungen wie die Commons und Transition Towns haben es sich zum Ziel gesetzt, und als Methode festgelegt, vitale Ressourcen gemeinschaftlich und selbstorganisiert so zu managen, dass eine dauerhafte Nutzung möglich wird und neue Modelle für die Zukunft erprobt werden.

Commons Begriffserklärung

Die Commons Bewegung stellt eine Alternative zu jenen marktförmigen oder staatlichen Mechanismen dar, die sich im Kontext unserer gesellschaftlichen Wachstumsfixation als nicht geeignet erwiesen haben, die ökologischen Grenzen zu berücksichtigen und die natürlichen Lebensgrundlagen wirksam zu schützen.1 Die Themenvielfalt reicht von der Nutzung von Wasser, Energie, Saatgut und öffentlichen Räumen, über kreative Techniken, Software und Musik. Berühmt wurde der „Commons“ Begriff durch die „Tragik der Allmende“, in der Garrett Hardin postulierte, dass sobald eine Ressource (z.B. Ozeane, Nationalparks, Wasser) uneingeschränkt allen Menschen zur Verfügung steht, jeder versuchen wird, für sich so viel Ertrag wie möglich zu erwirtschaften.2
Dies geht solange gut, wie die Ressource nicht erschöpft wird, aber sobald die Zahl der Nutzer über ein bestimmtes Maß hinaus ansteigt, versucht jeder seinen Ertrag zu maximieren und das Gut reicht nicht mehr für alle. Die Kosten des Raubbaus werden von der Gemeinschaft getragen, und der Einzelne trägt letztlich sowohl zum eigenen als auch zum Ruin der Gemeinschaft bei.3 Einige Jahre später kam Elinor Ostrom zum Ergebnis, dass eine angemessene und nachhaltige Bewirtschaftung von lokalen Allmende-Ressourcen – entgegen Hardins Postulat – nicht nur möglich ist, sondern dass es in vielen Fällen, zwischen den Extremformen Staatsmodell (mit einem „wohltätigen Diktator“) einerseits und Unternehmensmodell (mit einem profitmaximierenden Unternehmer) andererseits in der Realität eine Vielzahl kollektiver Nutzungsformen gibt, die zu berücksichtigen sind.4 Diese sind oft erfolgreich, weil vor Ort vorhandenes Wissen genutzt werden kann und Produzieren, Konsumieren und Entscheiden auf lokaler Ebene oft nicht mehr zu trennen sind. Für ihre Arbeit 2009 wurde Ostrom als erste und bisher einzige Frau der Alfred-
Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften zuerkannt.

Neue Chancen aus der Basis: Transition Bewegung

Das Transition-Town-Movement ist eine vom Permakulturalisten Rob Hopkins in England begründete Bewegung, die mittlerweile aus einem globalen Netzwerk mit über 1500 Initiativen in mehr als 50 Ländern besteht. Die Transition Bewegung wird oft als Bewegung der Selbstermächtigung von Bürgerinnen und Bürgern bezeichnet, denen es Spaß macht, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse für selbst gestaltete Lebensbedingungen einzusetzen. Ziel ist es, auf „Peak-Oil“ und Klimawandel Antworten zu finden und den geplanten Übergang (Wandel, Transition) in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft zu schaffen. „Gutes Leben für alle“ bedeutet Zukunft gemeinsam und fair zu gestalten, die ökologischen Grenzen des Planeten zu respektieren und die Gesellschaft so „resilient“ wie möglich zu gestalten, damit sie mit den globalen Veränderungen umgehen kann, ohne Gefahr zu laufen, durch Krisen aus der Bahn geworfen zu werden. Die meisten Transition Initiativen versuchen, Projekte gemeinsam und partizipativ umzusetzen, und beziehen AktivistInnen, FachexpertInnen, LokalpolitikerInnen und die Bevölkerung mit ein, ganz unideologisch und pragmatisch nach dem Motto: Es gibt genügend Talente in der Nachbarschaft!5 Die Arbeit der jeweiligen Initia-tiven lebt also vom Engagement, Interesse und Know-How der TeilnehmerInnen; egal ob es um einen Gemeinschaftsgarten, ein Nachbarschaftszentrum oder Energiegewinnung geht.6 Eine schöne Sammlung an praktischen Beispielen gibt es im Buch Einfach. Jetzt. Machen!7 und im Heft des Transition Network anlässlich der COP218. Die Beispiele, die nun folgen, sind der Luxemburger Transition Bewegung entnommen.9

Urban Gardening, die essbare Stadt und das resiliente Viertel

Beim „Urban Gardening“, dem „partizipativen Gärtnern“ im Viertel, geht es nicht in erster Linie um Selbstversorgung, sondern um das gemeinsame Tun, die Begegnung, die Beschäftigung mit Pflanzen und Lebensmitteln, mit vergessenem Gemüse und altem Saatgut.10 Dass das nicht nur in Berlin stattfindet, haben gleich mehrere Initiativen gezeigt, darunter eine Transition Gruppe aus Luxemburg Stadt und Transition Minett in Esch. Mitten im Viertel ist hier vor drei Jahren aus ein paar Paletten progressiv ein richtiger Garten mit Gemüsebeeten, Kartoffelfeld und Kräuterspirale entstanden. Wichtig ist, dass hier nicht nur Karotten, Tomaten und Kürbisse angebaut werden, es wird auch zusammen gelebt, verhandelt, ausgetauscht, dokumentiert und gelernt. Der Garten wird zum Treffpunkt, es wird gefeiert und über das Bewundern einer unüblichen Tomatensorte kommt der Nachbar auf die Solaranlage im Garten zu sprechen und erfährt, dass wöchentlich Gemüse der Genossenschaft TERRA geliefert wird, dass Bürger ihr Viertel unabhängiger von externer Energieversorgung und industrieller Warenproduktion, also resilienter, machen können, dass Menschen „alles Mögliche auf den Weg bringen, was man als lebendige Widerlegung des Begriffes der Alternativlosigkeit betrachten könnte.“11 Der Gemeinschaftsgarten erweist sich demnach als kollektiver Entwurf zur gesellschaftlich relevanten Gestaltung einer postfossilen Gesellschaft. Es ist demnach nie „bloß“ ein Garten, aber immer ein Lebensgewebe. Gärten sind ein Ort des Widerstandes, als Reaktion auf den gefühlten Verlust von Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräumen, denn jenseits der Lust am Gärtnern sind diese Projekte oft von emanzipatorischen Ideen und einem Gefühl der Solidarität motiviert. Es wird gepflanzt mit dem Bewusstsein, gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Zusammenhänge zu hinterfragen und auf unterschiedlichsten Ebenen Veränderung bewirken zu wollen.12

Den öffentlichen Raum zum Ort des Möglichen machen am Beispiel Bonnevoie

Seit Herbst 2014 hat sich eine Gruppe von Einwohnern aus Bonnevoie in der Nähe des hauptstädtischen Bahnhofs zusammengetan, um das Thema Nachbarschaften anzukurbeln und mittels sympathischen Events die Nutzung des öffentlichen Raumes ins Gespräch zu bringen. Die Initiatoren sehen sich nicht bloß als passive Nutzer der Dienstleistungen der Gemeinde Luxemburg, sondern vor allem als Akteure, die ihren Lebensraum mitgestalten und anderen Menschen eine Stimme geben, um dies ebenfalls zu tun. Hier geht es beim Thema „public space“ ganz klar um einen Paradigmenwechsel, bei dem dieser Raum (wieder) zum gemeinsamen Gut wird, der allen zur Verfügung steht.

Dabei werden natürlich auch Fragen aufgeworfen betreffend einer Balance zwischen verschiedenen Nutzern: der Werbung, den Parkräumen für Privatautos, den Sitzbänken als Treffpunktmöglichkeit, der prachtvollen Blumenwiese usw. Schnell hatte die Gruppe Austausch mit Gemeindevertretern und -abteilungen, so z.B. als es im Winter 2014/15 auf der Place du Parc zu einem Kaffee-und-Kuchen-Treffen kam, bei dem die Einwohner in Workshops und auf einem großen Plan des Quartiers einbringen konnten, welche Orte sie nutzen oder eben nicht nutzen und wie sie sich eine Aufwertung verschiedener Ecken, Straßen und Plätze vorstellen. Seitdem gab es zahlreiche Filmabende, Brunch-events, einen Kleidertauschmarkt, Sitzungen und Feierlichkeiten. Bonnevoie ist ein sprudelndes Viertel und die Vernetzung mit anderen Initiativen (Inter-Aktions, dem Jugendhaus, dem Kulturzentrum Rotondes, dem Kunsttreff Hariko usw.) verläuft auf eine sehr dynamische Art. Es ist spürbar, auf welchem Gebiet wir uns hier befinden und dass es hier nicht in erster Linie um Solarpanels und Permakulturgärten geht, sondern um die Menschen im Viertel. Ein Beispiel hierfür ist die rezente Initiative WELLcome, die bei der Ankunft zahlreicher Flüchtlings-familien entstanden ist und in die der Transition Bonnevoie Kern sehr impliziert ist. Nächstes Ziel ist die Entstehung einer „Give-Box“, eine Art „Gib-und-Nimm-Schrank“ im öffentlichen Raum.

Energiewende in Bürgerhand, am Beispiel Stromgenossenschaft im Süden

Für einige Transition-Begeisterte geht es neben großen Zukunftsplänen und gesellschaftlichem Paradigmenwechsel vor allen Dingen auch darum, konkrete Projekte auf den Weg zu bringen, so wie beispielweise die Produktion von Energie „in Bürgerhand”. Bürgerinnen und Bürger werden zu Mitinhabern von regionalen Energieversorgern und zeigen, wie alternative Energien ihren Stellenwert gewinnen können. Das Kapital bleibt in der Region und hilft somit, die regionale Lebensqualität und Attraktivität einer Region zu steigern. Hier gelten ebenfalls die Selbstbestimmung in der Gestaltung des eigenen Lebens zu erlangen sowie der Wille einen Beitrag an der Förderung enkeltauglicher Energieformen zu leisten. Eine Energiekooperative in Bürgerhänden ist im Rahmen von Transition Minett 2013 entstanden und hat bis dato zwei Gemeinschaftsanlagen in Esch und in Kayl ans Netz gebracht. Und es sieht ganz danach aus, dass sich ein Boom für solche Projekte anbahnt, denn gleich in mehreren Gemeinden des Südens sind Projektideen im Gespräch.

Do-it-Yourself und Free Your Stuff: selber machen und verschenken

Wegen ihres praktischen Charakters sehr erfolgreich ist das Do-It-Yourself (DIY) Festival, das bis dato in drei jährlichen Ausgaben in der Escher Kulturfabrik stattgefunden hat (mit 800 Teilnehmer und mehr als 40 Workshops in 2014!). Ziel ist es, die notwendigen Fertigkeiten (wieder) zu erwerben, die wir als BürgerInnen brauchen, um das post-fossile Zeitalter einzuläuten und eine gedeihende und nachhaltige lokale Wirtschaft aufzubauen. Unter den angebotenen Workshops13 gab es „Upcycling“ für Kleider und andere Gegenstände, Näh- und Strickkurse für jedermann, Druck von 3D-Objekten (Fab-Lab), die Herstellung von eigener Zahnpasta, leckerem Fruchtsaft oder veganer Nahrung, Kurse in Djembé und Gitarre, Gartendesign und Kräuterbestimmung, Capoeira und Lachyoga, Selbst-massage und Achtsamkeit, einen Reparaturbereich für Uhren, Elektrogeräte, Rechner und Fahrräder (zusammen mit Repair Café Luxemburg) und Workshops für Kinder zur Herstellung von Raketen, Rennautos und Puppen aus Abfall, Handfarbe (wandel.BAR) und Programmierung in einfachen Schritten (Code Club). Last but not least einen Tauschmarkt für Objekte, Kleider und Dienstleistungen, denn neben Verkaufen und Kaufen kann man auch Sachen tauschen oder verschenken. Diese Aktivitäten finden während den Festivals wie dem DIY, aber auch in sozialen Netzwerken (etwa die Facebook-Gruppe für Recycling-Fans „Free your stuff Luxembourg“) statt. Dabei umgehen sowohl Beschenkte und Schenkende reguläre Läden und Einrichtungen und versuchen, sich dem Kreislauf der Gegenstände selbst zu ermächtigen. Der Abschluss der DIY Veranstaltung ist jeweils ein Riesenbuffet, das sich zusammensetzt aus dem was jedeR mitbringt.

REconomy: lokales Wirtschafen im 21. Jahrhundert

Innerhalb der Transition Bewegung hat sich seit drei Jahren das REconomy Project entwickelt, bei dem es grob um die Neuplanung der lokalen Wirtschaft geht und die Entkoppelung der Abhängigkeit von großen Unternehmen, Supermarktketten und energetischer Fremdversorgung. Im Zentrum des REconomy-Projektes steht das Prinzip des gemeinschaftlich getragenen Unternehmertums sowie weitgehend die Stärkung von Resilienz, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Gemeinwohl-orientiertem Wirtschaften. Unter Transition Plattformen, die sich auf den Weg gemacht haben14, ist auch Luxemburg seit kurzem dabei. In einem ersten Schritt wird es darum gehen, existierende alternative Wirtschaftsansätze (z.B. Sharing Economy, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarische Ökonomie) zusammenzuführen und zu integrieren15, dann Kriterien für eine Neubewertung der lokalen Wirtschaft zu entwickeln und ökosoziale Kleinstunternehmer zu unterstützen. Auf der Luxemburger Transition Plattform wurden seit 2013 drei Genossenschaften gegründet: die Stromkooperative TM EnerCoop (2013 – siehe oben), das solidarische Gemüsebaukollektiv TERRA (2014), das schon seit zwei vollen Saisons Obst und Gemüse für 150 Familien produziert und die Kilominett „Zéro“ (Null) (2015), die sich die Valorisierung lokaler Produzenten zum Ziel gesetzt hat.

Transition Haus: Treffpunkt und Labor für die Stadt von morgen

Im Februar 2016 ist es endlich soweit: die Transition Bewegung Luxemburgs eröffnet einen Bürgertreff, bei dem gemeinschaftliche Lösungsvorschläge für eine zukunftsfähige Gesellschaft ausgetauscht und getestet werden können. In einem kleinen ehemaligen Ladenlokal im Zentrum der Unistadt Esch bietet ein Shop Produkte aus der Region an. Bei einem Tee kann in Büchern rund ums Thema Transition geschmökert werden, es können Familiennachmittage, Repair Cafés und Filmabende organisiert werden und ein „Co-Working“ Bereich lädt Innovationsträger und Kleinunternehmer ein, Kräfte zu bündeln und Kompetenzen auszutauschen. Das MESA Lokal wird ein Ort sein, wo man sich trifft, neue Ideen entwirft und ausprobiert oder einfach nur kurz mal „hallo“ sagt, wenn man grad in der Nähe ist… etwas was, so einfach es klingt, kaum noch besteht. Das Projekt wäre aber nicht möglich gewesen ohne Unterstützer wie die Stadt Esch und die Œuvre Nationale Grande Duchesse Charlotte, die 2014 zusammen mit dem Luxemburger Nachhaltigkeitsrat dem Projekt einen Unterstützungspreis verliehen hat. Jetzt, wo die Bausteine gelegt sind und die Commons eine kreative Spielwiese erhalten, liegt der Ball bei der Community von Nutzern, Erfindern und interessierten BürgerInnen!

Mit Hoffnung und Einfallsreichtum auf unsichere Zeiten vorbereitet

Solche von Bürgern initiierte und getragene Initiativen bergen ein enormes Potential, die Allmende im 21. Jahrhundert als Labor für innovative Lösungsvorschläge zu erproben und weiterzuentwickeln. Kollaboratives Wirtschaften, neue Nutzungen des öffentlichen Raums, Selbermachen und Lernen, Visionen entwickeln und anschließend Bausteine im Kleinen mit konkreten Projekten zu legen, gehören zur Vorgehensweise dieses sozialen Experimentes, das mit Hoffnung und Einfallsreichtum Antworten auf unsichere Zeiten vorschlägt. Nun bedarf es sowohl neuartiger Kooperationen unterschiedlicher Akteure, Mut zur Selbstbestimmung sowie Kritik am Bestehenden, denn Probleme kann man bekanntlich nicht mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind!

1.siehe u.a. Bollier, D. (2014). Think Like a Commoner: A Short Introduction to the Life of the Commons, New Society Publishers, Gabriola Island, Canada.
2.Hardin, G. (1968). „The Tragedy of the Commons“ in: Science, 162/1968, S. 1243-1248 (Deutsche Übersetzung in: Lohmann, M. (Hrsg.) (1970). Gefährdete Zukunft, München, S. 30-48).
3.Zückert, H. (2012). „Allmende: Von Grund auf eingehegt“ in: Helfrich, S. und Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.) Commons – Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat, transcript Verlag, Bielefeld.
4.Ostrom, E. (2007). Governing the Commons. The Evolution of Institutions for Collective Action, 20th printing (first published 1990), Cambridge University Press, New York und Ostrom, E. et al. (1999): „Revisiting the Commons: Local Lessons, Global Challenges“ in: Science, S. 284.
5.Wessling, G. (2012). „Transition – Initiativen des Wandels“ in: Helfrich, S. und Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.) Commons – Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat, transcript Verlag, Bielefeld.
6.http://transitiongraz.org/transition-info (geladen am 17.12.2015)
7.Hopkins, R. (2014). Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen, oekom Verlag, München.
8.Hopkins, R. (2015). 21 stories of Transition. How a movement of communities is coming together to reimagine and rebuild our world, Transition Network, Totnes.
9. www.cell.lu, info@cell.lu
10.siehe hierzu auch den Artikel von Frank Adams zum Thema Saatgut in dieser forum Ausgabe.
11.Welzer, H. und Sommer, B. (2014). Transformationsdesign – Wege in eine zukunftsfähige Moderne, Oekom Verlag, München, S.181.
12.Fox,K. und Schneider, N. (2012). „Resilienz und Hoffnung“ in: forum Nr. 320, S. 54.
13.www.diyfestival.lu
14.Belgien, Kroatien, Italien, Lettland, Niederlande, Brasilien, Deutschland, Mexiko, Portugal und USA
15.siehe auch den Artikel von Katy Fox in dieser forum Ausgabe.

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