In einem Gespräch zwischen den Theologen Paul M. Zulehner und Jean-Marie Weber sowie Moderator Michel Pauly wurde die Frage diskutiert, inwiefern sich die katholische Kirche 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils reformiert (oder nicht reformiert) hat und welche weiteren Reformen noch denk- und wünschbar sind. Der Abend wurde vom Äerzbistum Lëtzebuerg in Kooperation mit forum organisiert und fand am 20. Oktober, um 20 Uhr im Mutterhaus der Franziskanerinnen (50, av. Gaston Diderich, L-1420 Luxemburg) statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung mit dem Titel „Zweites Vatikanisches Konzil, Diözesansynode, Kirche 2005, Synode 2021-2023: und jetzt?“ gibt es hier.
(avec le soutien de l‘Œuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte)