Über das Phänomen Jean Asselborn
Von einem, der auszog, sich zu beweisen
Wenn Jean Asselborn morgens aufsteht, beginnt er nicht gleich damit, internationale Beziehungen zu pflegen, Hände zu schütteln, sich über die Situation im Nahen Osten zu äußern oder der deutschen Presse Rede und Antwort zu stehen. Wenn Jean Asselborn morgens aufsteht, versucht er zunächst „Apfelessig zu trinken mit ein wenig Honig.“ Das schmecke zwar nicht besonders gut, aber es helfe Fett in Energie zu verwandeln. „Wenn Sie das jeden Morgen einhundert Jahre lang machen, dann werden Sie ein alter Mann und fahren
viel Fahrrad.“1
Jean Asselborn hat dieses Geheimnis seiner
Fitness seinem bevorzugten Radiosender Deutschlandfunk anvertraut.1 Tatsächlich ist es beeindruckend, wie lange der 66-jährige LSAP-Politiker aus Steinfort mittlerweile im Saft steht: von 1982-2004 Bürgermeister in Steinfort, von 1984-2004 Abgeordneter der Chamber, von 1997-2004 Parteipräsident, seit 2004
Außenminister — mittlerweile in seiner dritten Amtszeit. Und je älter er wird, desto überzeugender scheint er auf Menschen zu wirken. Als einziger Minister der Dreier-koalition ist ihm das Kunststück gelungen, seine Beliebtheitswerte noch weiter
zu steigern.
Doch am Höhepunkt seiner Popularität scheinen sich beim dienstältesten Außenminister der Europäischen Union langsam erste Anzeichen des Rückzugs anzudeuten. Wie der EU-Korrespondent des Luxemburger Wort in Erfahrung brachte, wird Jean Asselborn die Rolle des Ratsvertreters im EU-Parlament während der Präsidentschaft Luxemburgs Nicolas Schmit überlassen. Asselborn habe sich überschätzt und sei gezwungen, die Aufgabe an seinen Parteikollegen abzugeben.2 Journalisten aus dem Hause Editpress berichten gar, dass
Asselborn darüber nachdenke, am Ende der Ratspräsidentschaft am 31. Dezember 2015 sein Mandat als Außenminister niederzulegen.
Was hier ursprünglich als Analyse des Asselborn’schen Politikstils gedacht war, könnte vor diesem Hintergrund (und des desaströsen Ausgang des Referendums) wie ein erster Abschiedstext gelesen werden. Der Spätherbst der politischen Laufbahn von Jean Asselborn scheint ange-brochen zu sein.
Zwischen Hybris und Demut
Jean Asselborns Geschichte ist von Öber- und Unterschätzungen gleichermaßen geprägt. Oftmals von Freund und Feind belächelt, musste Jean Asselborn einiges über sich ergehen lassen und mehrmals durchs Fegefeuer gehen. Gerade die Erfahrungen innerhalb seiner geliebten Sozialistischen Arbeiterpartei waren für den Steinforter reich an Demütigungen. Etwa 1998, als ein Regierungsposten durch den Rücktritt von Johny Lahure vakant wurde und die Partei sich in einer Abstimmung gegen ihren Parteipräsidenten Asselborn, der sich
bereits auf der Zielgeraden wähnte, und zugunsten von Lydie Err entschied. Oder als sein langjähriger Freund Alex Bodry nach der Wahlniederlage 1999 ihn als Parteipräsident ablösen wollte und wider Erwarten eine Gegenkandidatur stellte. Nicht weniger schmerzhaft war die Machtergreifung von Etienne Schneider im Sommer 2013, als dieser Jean Asselborn in einem Vieraugengespräch erklärte, er werde die LSAP als Spitzenkandidat in die Neuwahlen führen. Schneider verlangte zusätzlich von Asselborn, er müsse in aller Öffentlichkeit erklären, er würde freiwillig zugunsten eines jüngeren Gesichts auf die Spitzenkandidatur verzichten. Schneider bedankte sich mit der Referendumsfrage über eine Mandatsbegrenzung auf zwei Legislaturperioden …
Doch auf der anderen Seite ist die politische Laufbahn von Jean Asselborn ebenso von einer großen Prise Öberschätzung geprägt. Die Liste seiner größten Hybris-Momente wird wohl angeführt durch seine Idee, Außenminister des Großherzogtums zu werden. Weder seine damals nicht vorhandenen Englischkenntnisse (und Regierungserfahrungen) noch seine spärlichen außenpolitischen Erfahrungen ließen den Steinforter davor zurückschre-cken, sich an die Spitze der Luxemburger Diplomatie zu stellen. Auch der Versuch im November 2014 Luxemburg im Zuge des Luxleaks-Skandals im Ersten Deutschen Fernsehen bei Anne Will zu verteidigen, wirkte auf viele anmaßend. Asselborn versuchte gar nicht erst zu erklären, was sich hinter dem Finanzplatz und dem Ruling-Begriff verbarg, sondern vertraute ganz auf seine Fähigkeiten, als charmanter Luxemburger mit lustigem Akzent, Brücken in das Gegenlager zu schlagen. Zumindest Sarah Wagenknecht konnte er überzeugen, sie erklärte im Anschluss: „Herr Asselborn, Sie sind einfach zu nett, um Sie zu kritisieren.“
Der Getriebene
Jean Asselborn behauptet, er rede nicht sonderlich gern über sich selbst. Er würde sich weder für besonders wichtig halten, noch verfüge er über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Im Gegenteil, ihn würden ständig Selbstzweifel plagen, die ihm immer wieder das Leben erschweren würden. Woher diese kämen, könne er nicht genau sagen, allerdings wäre diese innere Unruhe ihm ein Antrieb, sich stets neu zu beweisen. „Denn man muss sich alles erarbeiten.“
Es sind diese Momente, die aus Jean Asselborn eine Luxemburger Variante des American Dream machen. Der Arbeitersohn, der sich über den zweiten Bildungsweg zu den Mächtigen dieser Welt hochgearbeitet hat und sich dabei, stets freundlich-witzelnd, treu geblieben ist. Ein Stehaufmännchen, das sich für Nichts zu schade ist und hartnäckig sein Ziel vor Augen behält. Aber trotzdem auch ein Mensch, der viel und gerne über sich selbst lacht und bei allem Ernst die Lacher auf seiner Seite hat. Dieses Image imponiert den Menschen und deshalb schätzen, lieben und identifizieren sie sich mit ihm.
Die Erfolgsgeschichte der Identifikationsfigur Jean Asselborn beginnt in Steinfort. Nach seiner 5e im Lycée des Garçons de Luxembourg entscheidet sich der damalige Teenager dazu, für den Reifenhersteller Uniroyal in Steinfort zu arbeiten. Warum er damals die Schule abgebrochen hat, weiß er heute auch nicht mehr genau, jedenfalls stellten alsbald Eltern und Familie die Frage, warum er denn diesen blauen Overall tragen müsse? Ob er nicht noch andere Pläne im Leben hätte? Öber Kontakte in der Familie bekam er dann eine Stelle als Beamter — zunächst in der Stadt Luxemburg und ein halbes Jahr später im April 1969 in Steinfort. Als Angestellter im Sekretariat der Gemeindeverwaltung musste Jean Asselborn unter anderem die Personalausweise aushändigen und lernte im Nu das ganze Dorf kennen. Rückbli-
ckend meint Asselborn, dass diese Zeit sehr prägend gewesen sei. Denn nach getaner Arbeit hätte man sich immer im Bistro getroffen, es wurde geraucht und getrunken, das Leben war schön. Doch irgendwann packte ihn erneut die Unruhe. Er wollte aus dieser Welt ausbrechen und entschloss sich seine Schule nachzuholen. Zunächst die Klassen 4e, 3e, 2e und schließlich bestand er im Jahr 1976 im Alter von 27 Jahren sein Abitur im Athenäum. Ein Kraftakt, der ihn auch heute noch mit Stolz erfüllt.
Jean Asselborn hätte sein gemütliches Leben in der Provinz weiterführen können, nachdem er sich derart unter Beweis gestellt hatte, doch es reichte ihm noch nicht. Als ein befreundeter Geographiestudent ihn mit nach Nancy zur Universität nahm, entschied er sich kurzerhand, sich als Jurastudent immatrikulieren zu lassen. Es sei eine reine Bauchentscheidung gewesen. Und tatsächlich hätten damals wenig stichhaltige Gründe für ein solch waghalsiges Vorhaben gesprochen. Aus finanziellen Gründen konnte er es sich nicht erlauben, seine Arbeit — mittlerweile war er Verwaltungschef im interkommunalen Hospital in Steinfort —
zu kündigen und so musste er zweimal in der Woche mit dem Auto von Steinfort über Frisingen nach Nancy fahren —
zu Zeiten, als es noch keine Autobahn-
verbindung gab.
Doch auch diese Hürde meisterte der Steinforter, wenn auch nicht ohne Rückschläge. „Nach der Licence wollte ich aufhören. Es ging nicht mehr.“ Er sei zu allem Öberfluss ein sehr schlechter Student gewesen und hätte überhaupt keine Leichtigkeit beim Lernen gehabt. Oder wie er es selbst ausdrückt: „Ech war domm wéi e Schwäin.“ Allerdings schien bei Jean
Asselborn bereits damals eine Charaktereigenschaft ausgereift gewesen zu sein, die ihn bis heute nachhaltig prägt: Beharrlichkeit, die ihm keinen Rückzug erlaubt. Also entschied sich Asselborn, auch noch seine Maîtrise in Nancy zu absolvieren und erhielt sein Diplom an einem Donnerstag
im Oktober 1981.
Wie der Zufall es wollte, waren in der gleichen Woche, in der er seinen Universitätsabschluss bekam auch Gemeindewahlen. Im Vorfeld hatte sein Vater, der im Gemeinderat tätig war, angekündigt, sich nicht mehr aufzustellen, wenn Jean Lust auf Politik hätte. Und Jean hatte Lust. Drei Tage nachdem Jean Asselborn seinen Jura-Abschluss über den zweiten Bildungsweg absolvierte, wurde er zum Bestgewählten und Bürgermeister von Steinfort.
Die Kunst sich treu zu bleiben
„Ich glaube nicht, dass die Politik einen Menschen über die Maßen verändern kann, wenn er das nicht will. Wenn man sich stets darüber im Klaren ist, dass man zu dienen hat und nicht bedient wird, dann kann nichts passieren.“3
Wer sich Interviews, Fotos und Texte aus früheren Jahren anschaut, wird schnell erkennen, wie wenig sich Sprache und Stil von Jean Asselborn verändert haben. Diesen Eindruck bestätigen auch Wegbegleiter aus seinem unmittelbaren Umfeld. Jean Asselborn sei immer noch die gleiche Person wie zu Beginn seiner politischen Karriere in Steinfort. Er nehme sich die Zeit, jeden mit einem freundlichen Hände-
druck zu begrüßen und einige Worte auszutauschen, ohne dabei abgehoben oder verschwurbelt elitär zu wirken.
Tatsächlich scheint genau diese Eigenschaft, neben seiner Beharrlichkeit, ein weiteres Leitmotiv seines Stils zu sein. Asselborn ist authentisch und nahbar. In all den Jahren in der Politik scheint er sich nicht verbogen zu haben und verkörpert den Habitus des volksnahen Politikers. Seine gelegentliche Tapsigkeit und rhetorischen Ausrutscher wie etwa in der Kochsendung mit seinem deutschen Amtskollegen und Spezi Frank-Walter Steinmeier im ZDF, in der er den Narr gab und Sätze äußerte wie „Gib mir doch mal den Bengel“ oder „Kommt die Drippe da drin“, haben seiner Glaubwürdigkeit nicht geschadet. Im Gegenteil. Diese Momente haben Asselborns Marke des ehrlichen Volksvertreters nur noch gestärkt.
Es stellt sich die Frage, inwieweit dieses Image Produkt von Kalkül und Inszenierung ist. Ist Asselborn einfach nur er selbst oder setzt er sich immer wieder geschickt in Szene? Jean Asselborn wäre kein erfolgreicher Politiker, wenn er nicht ein Gespür für das Maskenspiel der Politik hätte. Allerdings hätte er wohl kaum die nötige Ausdauer an den Tag legen können, die er für seinen Aufstieg benötigte, wenn er für seine Karriere eine Rolle spielen müsste. Wahrscheinlich ist es gerade der direkte und ungehobelte Umgang mit seiner Umwelt, der ihn vor Erschöpfung und Ausbrennen bewahrt. Denn auch nach Jahren als Chefbotschafter des Landes spricht er von „der Misere der Welt“, „Eitergeschwüren“ oder „Völkermord höchster Potenz“. Für Asselborn ist Diplomatie die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Dass dieser Stil nicht jedem im Außenministerium passt, ist ein offenes Geheimnis. Gerade in seiner Anfangszeit soll es zu Unstimmigkeiten im „Hotel St. Max“ gekommen sein und nicht umsonst wurde ihm 2004 bei seiner ersten Amtszeit mit Nicolas Schmit ein Aufpasser der alten diplomatischen Schule zur Seite gestellt. Die Bedenken gegenüber einem Außenminister Asselborn waren groß, viele dachten, er sei der Sache nicht gewachsen. Er musste sich den Respekt seines Minis-teriums erst erarbeiten. Das gelang ihm jedoch nicht, indem er sich dem diplomatischen Protokoll unterwarf, sondern indem er seiner Linie treu blieb. Und so sagt er noch heute: „Wenn ich es so machen würde, wie sie wollten, wäre ich nichts.“
Politisch gilt Asselborn als prinzipientreuer Linker: Er hat sich von Beginn an zum sozialistischen Ideengut hingezogen gefühlt. Bereits zu seiner Zeit als Arbeiter bei Uniroyal engagierte er sich in der Gewerkschaftsbewegung und war Jugendvertreter des Luxemburger Arbeiterverbands, dem Vorgänger des heutigen OGBL. 1972 trat er der LSAP bei und blieb ihr bis zum heutigen Tag ein treuer Genosse. 2002, anlässlich einer Rede als Parteipräsident zum hundertjährigen Jubiläum der Partei, erklärte er, dass Sozial-
demokratie vom Gedanken getragen werde, „der Menschlichkeit zu dienen“ — ein Begriff der bis heute in seinem Wortschatz fest verankert ist. Die Herausforderung der Sozialdemokratie bestand für ihn immer darin, soziale Kompetenz mit dem Kapitalismus zu versöhnen. Sozialdemokratie sei also freie Marktwirtschaft mit menschlichem Antlitz.
Der PR-Mensch
Jean Asselborn ist jedoch auch ein Medienphänomen. Wer das nicht glaubt, muss sich nur einmal während eines Conseils im Brüsseler Justus Lipsius Gebäude umschauen. Während des sogenannten Doorstep, dem Moment wo die Minister offiziell das Ratsgebäude betreten, ist es der versammelten Presse gestattet, Fragen an die Politiker zu richten. Die meisten Politiker geben ihren nationalen Medien nur kurze Statements und verschwinden alsbald hinter der automatischen Schiebetür. Nicht so Jean Asselborn. Er steht der versammelten internationalen Presse auf deutsch, französisch, englisch und luxemburgisch Rede und Antwort und lässt sich
nicht selten zu überspitzten Formulierungen hinreißen. Und weil das so ist, wird Asselborn jedes Mal erneut von den europäischen Medien umlagert.
Der unkomplizierte Umgang mit der Presse erinnert stark an Jean-Claude Juncker. In einem Interview mit dem Tageblatt Ende des letzten Jahres ließ Asselborn durchbli-cken, dass diese Ähnlichkeiten nicht von ungefähr kommen: „In Sachen Europa- und Außenpolitik hat Juncker mir einmal um 2004 gesagt: ‚Im Ausland gibt es nur einen bekannten Luxemburger: und das bin ich.‘ Ich habe mir gedacht: Dazu sagst du jetzt nichts und du versuchst, Schritt für Schritt deine Netzwerke aufzubauen. Heute ist es ja nicht mehr so, dass der Außenminister nur in Schouweiler bekannt ist.“4 So wie Juncker versucht Asselborn über den Umweg der europäischen und allen voran der deutschen Medien sich nationale Legitimität zu verschaffen. Als gerngesehener Gast in deutschen Talkshows oder im Deutschlandfunk plaudert Asselborn aus dem Nähkästchen. Im Großherzogtum wirkt ein Auftritt auf der Abendcouch der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender immer besonders staatsmännisch. Irgendjemand hat dies einmal das Andy-Schleck-Syndrom genannt: Wer in Europa bekannt ist, kann so schlecht nicht sein.
Jean Asselborn selbst deutet das Interesse an seiner Person seitens der europäischen Medien als großen Erfolg. Für ihn bedeutet sein Auftritt in den abendlichen Berichterstattungen einen Gradmesser, inwieweit sein Wort in Europa Gewicht hat. Auch diesen Status müsse man sich nämlich erarbeiten. Als Außenminister Luxemburgs müsse man sich schon besonders bemühen, um sich international Gehör zu verschaffen. Seinen direkten und offenen Umgang mit den Medien hat Asselborn dabei bereits jahrelang in
Luxemburg geübt. Ehemalige Journalisten berichten, dass er ein freundschaftliches und Duz-Verhältnis zu den Redaktionen der Tagespresse pflegt. Ähnlich läuft es heutzutage auch in Brüssel ab, wenn er eine Pressekonferenz mit den Worten beginnen lässt: „Ah, mon ami du Monde est arrivé, on peut commencer!“
Die Zielgerade
Jean Asselborn behauptet, er hätte nie einen Karriereplan oder einen Masterplan für seine politische Laufbahn gehabt. Was ihn antreiben würde, seien die kurzfristigen Herausforderungen und der Glaube an den eigenen Tatendrang: Ich kann das schaffen. Spätestens hier wird klar, warum Asselborn im Radsport einen perfekten Ausgleich gefunden hat — einen Sport, den er seit 1994 ausübt. Auch für Radfahrer ist jeder Berg der nächste und ein Rennen wird erst von Erfolg gekrönt, wenn die letzte Etappe zu Ende gefahren ist. Auf die Frage, ob er womöglich nach der EU-
Präsidentschaft sein Amt niederlegen wird, antwortet er gemäß der Radfahrerlogik, dass er nicht vor Ende des Rennens aufhören könne, sonst würde er sich als Verlierer betrachten. Und wann sei denn der richtige Zeitpunkt aufzuhören? „Zu meinen jährlichen Ritualen gehört es, einmal im Sommer den Mont-Ventoux zu erklimmen. Wann ech deen nach ropkommen, da geet et nach“. u
Deutschlandfunk, Asselborn rechnet mit Annahme des EU-Reformvertrages im Oktober, 5.8.2007.
Diego Velazquez, Schmit, übernehmen Sie!, Luxemburger Wort, 20.5.2015.
Télécran, 27.10.2004.
Tageblatt, 22.12.2014.
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