- Gesellschaft, Politik
Der Übergang in Arbeit aus der Perspektive der Jugendlichen in Luxemburg
Der Jugendbericht 2015 zur Situation der Jugend in Luxemburg, auf dessen Grundlage der folgende Artikel basiert, beschäftigt sich mit dem Übergang vom Jugend- in das Erwachsenenalter.1 Einer der zentralen Schwerpunkte des Berichtes untersucht den Übergang vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt. Hierzu wurden sowohl bereits bestehende Daten analysiert als auch umfangreiche eigene Erhebungen in Form von Interviews, Fragebogenerhebungen und Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Der Bericht hat sich u.a. intensiv mit den Sichtweisen und Erfahrungen der Jugendlichen zum Thema Eintritt in den Arbeitsmarkt beschäftigt.
Der Stellenwert des Berufseintritts für Jugendliche
„Die Allgemeinsituation sieht für Jugendliche (sogar mit Abschluss) miserabel aus. Die Zukunft ist ungewiss!“ Dieses Zitat einer 23-jährigen luxemburgischen Maßnahmenteilnehmerin mit hohem Bildungsabschluss, die den Einstieg in den Arbeitsmarkt bislang noch nicht geschafft hat, spiegelt zwar nicht die Sicht der Mehrheit aller Jugendlichen in Luxemburg wieder, lässt jedoch erkennen, welche grundlegenden Unsicherheiten hinsichtlich der Erwerbsarbeit im Leben von vielen Jugendlichen bestehen.
Arbeit ist notwendig, um die ökonomische Selbstständigkeit und vor allem die persönliche Zukunft sicher zu stellen. Darüber hinaus beinhaltet Arbeit für die meisten Menschen auch eine sinnstiftende Funktion, sie bedingt unseren sozialen Status, führt zu geregelten sozialen Kontakten und strukturiert unsere Tages- und auch unsere Lebenszeit. Somit ist es nicht erstaunlich, dass die sozialwissenschaftliche Forschung dem Eintritt des Jugendlichen in den Arbeitsmarkt eine große Bedeutung beimisst. Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Übergangs vom Jugend- in das Erwachsenenalter und die Bewältigung dieses Übergangs zeigt starke Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung und Identitätsfindung eines Jugendlichen.
Doch wie gestaltet sich aktuell der Übergang in die Arbeitswelt für die Jugendlichen zwischen 15 und 34 Jahren in Luxemburg? Welche Faktoren beeinflussen ihre berufliche Zukunft und auf welche Art und Weise versuchen die Jugendlichen diese Phase des Übergangs in den Arbeitsmarkt zu meistern? Der luxemburgische Jugendbericht 2015 hat eine Reihe von Antworten zu diesen Fragen gefunden.
Der luxemburgische Arbeitsmarkt: Strukturwandel, steigende Qualifikationsanforderungen und Konkurrenzdruck
Der Übergang vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt in Luxemburg hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Trends wie die zunehmende Globalisierung des Arbeitsmarktes und die Tertiärisierung der Wirtschaft haben die Arbeitswelt und deren Strukturen verändert.
Einige Branchen wie der Finanz- und Dienstleistungssektor verzeichnen eine große Nachfrage an Arbeitskräften, während andere Sektoren (Industrie, Landwirtschaft und Fertigung) zunehmend an Bedeutung verlieren.2 Der Wandel von einer Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft führt dazu, dass manuelle Tätigkeiten zunehmend an Bedeutung verlieren. Gesundheitsberufe, leitende Tätigkeiten und technische Berufe werden stärker nachgefragt, während die Zahl der Beschäftigten in Fertigungsberufen sinkt. Daraus resultiert eine grundsätzlich höhere Nachfrage nach Arbeitskräften mit hohen Qualifikationen. Dies führt zu einem ‚Kaminzugeffekt‘, die hohe Nachfrage an Hochschulabsolventen zieht alle folgenden Qualitätsstufenstufen nach, so dass die Geringqualifizierten relativ chancenlos am unteren Ende verbleiben. Hinzu kommt der steigende Konkurrenzdruck durch Arbeitssuchende aus den benachbarten Grenzländern. All dies führt dazu, dass luxemburgische Jugendliche sich heute verstärkt um hohe Qualifikationen bemühen müssen und dass sie auch verstärkt mit Jugendlichen aus der Großregion und aus anderen (europäischen) Ländern um Arbeitsplätze konkurrieren.
Bildungsabschluss, Geschlecht und Nationalität beeinflussen die Integration in den Arbeitsmarkt
Ob und wann Jugendliche den Einstieg in den Arbeitsmarkt schaffen, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Ein klarer Zusammenhang zeigt sich mit dem Bildungsabschluss.
Es sind insbesondere die Jugendlichen ohne oder mit einem niedrigen Bildungsabschluss, die als die „Verlierer“ bei der Suche nach einem Arbeitsplatz dastehen. Sie sind nicht nur häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen, sondern verbleiben auch über einen längeren Zeitraum in der Arbeitslosigkeit. Dass es insbesondere für Jugendliche mit einem niedrigen Bildungsabschluss schwerer geworden ist, eine Arbeit zu finden, zeigt sich auch an der wachsenden Zahl junger Menschen, die sich in Unterstützungsmaßnahmen befinden, wobei die Gruppe der Geringqualifizierten (56%) unter den Maßnahmenteilnehmern am stärksten vertreten ist. Vor allem Jugendliche ohne Sekundarschulabschluss durchlaufen häufiger sogenannte Maßnahmenkarrieren (mehrmaliges Durchlaufen von Maßnahmen) und haben geringere Chancen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dahingegen verläuft der Übergang in den Arbeitsmarkt für einen Großteil der hochqualifizierten Jugendlichen in Luxemburg relativ unproblematisch. So sind mehr als 90% aller Hochschulabsolventen in Luxemburg in Leitungs- oder Führungspositionen oder als hochqualifiziertes Fachpersonal eingestellt. Luxemburg zeigt damit die höchste Ausprägung von jungen hoch qualifizierten Arbeitnehmern, die in Jobs arbeiten, die ihrer tatsächlichen Qualifikation entsprechen. Die im Bildungssystem erworbene formale Qualifikation ist sozusagen die Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt.
Nach dem Geschlecht betrachtet sind es eher männliche Jugendliche, die häufiger Schwierigkeiten mit dem Übergang in Arbeit haben. Dies ist dadurch bedingt, dass junge Frauen mittlerweile höhere Bildungsabschlüsse haben als Männer. 43% der 25-34-jährigen Frauen verfügen über einen post-sekundären Abschluss im Vergleich zu 35% der Männer. Berücksichtigt man die Tatsache, dass Frauen auch in geringerer Zahl unter den Klassenwiederholern, Schulabbrechern oder Maßnahmenteilnehmern zu finden sind, so scheinen es heutzutage eher die Jungen zu sein, die als „Bildungsverlierer“ betrachtet werden können.
Es zeigen sich jedoch nicht nur Unterschiede im Bildungsstatus und im Hinblick auf das Geschlecht, sondern auch hinsichtlich der Nationalität (Abb.1). Es sind vor allem die Jugendlichen mit portugiesischer Nationalität, die häufiger über ein niedriges Bildungsniveau (64%) verfügen als die Jugendlichen mit luxemburgischer Nationalität (20%) oder einer anderen EU-Nationalität (11%).
Dementsprechend sind sie auch stärker von Arbeitslosigkeit und Transitionsproblemen betroffen. Darüber hinaus werden junge Menschen mit einer ausländischen Nationalität aber auch bei gleich hohem Bildungsabschluss häufiger arbeitslos als luxemburgische Jugendliche.
Insgesamt gesehen zeigt sich für Luxemburg jedoch, ähnlich wie für andere europäische Länder auch, dass sich das Bildungsniveau der Bevölkerung verbessert hat. Eine Erhöhung des Bildungserfolgs ist logischerweise mit einer Zunahme der Bildungsdauer verbunden und führt damit auch zu einem späteren Eintritt in das Arbeitsleben.
So verbleiben die heute 25-34-Jährigen durchschnittlich drei Jahre länger im Bildungssystem als die heute Über-65-Jährigen.
Die Familie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung des Übergangs in Arbeit
Junge Menschen mit einer positiven, unterstützenden Elternbeziehung zeigen in der Regel unproblematische Übergangsverläufe, während die Jugendlichen mit erheblichen Transitionsschwierigkeiten meist mit geringem familiärem Rückhalt zurechtkommen müssen. Interessanterweise spielt die Familienstruktur eine eher untergeordnete Rolle, d.h. ob die Jugendlichen mit beiden Eltern zusammenleben oder nur mit einem Elternteil, ist nicht von hoher Bedeutung. Auch wenn sich das gute Verhältnis nur auf ein Elternteil beschränkt, zeigt dies positive Auswirkungen auf den Übergangsverlauf. Diese Jugendlichen gehören in der Regel zum Typus der geradlinigen Transition, d.h. ihr Weg vom Bildungssystem in die Arbeitswelt verläuft zielstrebig, schnell und unproblematisch oder sie gehen den Weg der alternativen Transition, der sich zwar teils durch Umwege und eine individuelle und kreative Struktur auszeichnet, aber ebenso zu einer erfolgreichen Bewältigung führt.
Und auch hier zeigt sich wieder die Benachteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Natürlich sind Eltern ohne luxemburgische Nationalität genauso darum bemüht, ihren Kindern die bestmögliche Unterstützung zu Teil werden zu lassen. In bestimmten Bereichen verfügen sie jedoch nicht über dieselben Möglichkeiten wie luxemburgische Erziehungsberechtigte, die in diesem Land aufgewachsen sind, und somit die Gelegenheit hatten ein weit verzweigtes und effektives Netzwerk aufzubauen.
Jugendliche mit Unterstützungsbedarf oder gar mit einer gescheiterten Transition können dagegen in weitaus geringerem Maße auf elterliche Unterstützung zurückgreifen. Die Qualität und der Umfang der elterlichen Unterstützung sind deutlich geringer als bei Gleichaltrigen mit erfolgreichem Verlauf. Sie kommen häufiger aus prekären familiären Verhältnissen, in denen sie früh auf sich allein gestellt waren, oder aus Familien, die aufgrund großer persönlicher Belastungen wie Scheidung, Tod oder Krankheit eines Elternteils die entsprechende Unterstützung nicht leisten konnten.
Gestiegene Wahlmöglichkeiten für Jugendliche bedeuten mehr Chancen, aber zugleich auch mehr Risiken
Die Jugendlichen von heute haben in Luxemburg viele verschiedene Möglichkeiten, ihre Berufsentscheidungen eigenständig zu treffen. Es gibt immer weniger vorgezeichnete Wege und die tradierten Übergangsmuster verlieren an Bedeutung. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von Optionen, die den Weg zur Individualisierung weit geöffnet haben. Viele Optionen zu haben, bedeutet aber auch höhere Risiken, in dem Sinne, dass die Folgen einer Entscheidung weniger bekannt und dadurch weniger berechenbar werden. Autonom entscheiden zu können beinhaltet ohne Frage viele positive Aspekte, aber auch ein hohes Maß an Verantwortung. Inwiefern die Jugendlichen mit der Wahlfreiheit, den damit verbundenen Anforderungen und der Verantwortungsübernahme auf dem Weg in den Arbeitsmarkt umgehen können, hängt von ihren persönlichen Ressourcen ab. Hier spielen ihre kognitiven Fähigkeiten eine Rolle, ihre Motivation, ihre sozialen Kompetenzen, aber auch psychologische Komponenten wie z.B. die Selbstwirksamkeitserwartung, d.h. das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten und nicht zuletzt in hohem Ausmaß die familiäre Unterstützung. Während die Jugendlichen, die über entsprechende eigene und familiäre Ressourcen verfügen, den Weg in die Berufstätigkeit ohne größere Schwierigkeiten meistern können, stellt diese Aufgabe für andere Jugendliche eine Herausforderung dar, die sie alleine nicht bewältigen können. Sie sind auf die Hilfe des Staates in Form von institutionalisierten Unterstützungsmaßnahmen angewiesen.
Welche Hilfestellung bieten Unterstützungsangebote zur Integration in den Arbeitsmarkt?
Unbestritten werden in Luxemburg viele Unterstützungsmaßnahmen angeboten, die den Jugendlichen dabei helfen sollen, den Eintritt in die Arbeitswelt zu erleichtern. Diese Angebote werden von vielen Teilnehmern als durchaus hilfreich erachtet, zugleich konnte die Befragung von 1162 Teilnehmern in 24 verschiedenen Maßnahmen Potential für Veränderungen aufzeigen.
Die derzeitige Angebotspalette an Maßnahmen ist zwar zahlenmäßig sehr groß und deckt verschiedene Bereiche ab, andererseits gibt es keine systematische und umfassende, öffentlich zugängliche Auflistung. „(Ich habe) keine Einsicht und kein Durchblick über die Möglichkeiten über Weiterbildungen und Maßnahmen in Luxemburg. Selbst durchfragen ist die Devise“, so lautet das Zitat eines Maßnahmenteilnehmers im Rahmen der Fragebogenerhebung innerhalb des Jugendberichtes. Ein Großteil der Angebote ist den Jugendlichen überhaupt nicht bekannt. Viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Aufklärung über das bestehende Maßnahmenangebot und plädieren für mehr Informationsveranstaltungen, Aktivitäten und Projekte, die bereits während der Schulzeit stattfinden sollten und Aufklärungsarbeit leisten. Die Jugendlichen wissen wenig über ihre Berufswahlmöglichkeiten und die Arbeitsplatzchancen, die mit einer bestimmten Berufswahl einhergehen. Sie wünschen sich „eine bessere Beratung in den Schulen. Bevor man die Lehre antritt, sollte man darüber informieren, ob man in dem Beruf eine Chance hat“ (Zitat Maßnahmenteilnehmer).
Der am häufigsten genannte Kritikpunkt betrifft jedoch die Maßnahmenpassung; immer wieder haben die Jugendlichen kritisiert, dass die Zuordnung zu einer Arbeitsintegrationsmaßnahme weder in Übereinstimmung zu ihrem geäußerten Berufswunsch noch zu der von ihnen angestrebten Berufsbranche stehe. Für rund 35% der Jugendlichen entsprechen die Inhalte der Maßnahme nicht dem Berufswunsch und 51% aller Maßnahmenteilnehmer haben sich unterfordert gefühlt, während ca. 30 % aufgrund ihrer mangelnden Sprachkenntnisse Probleme hatten, in der Maßnahme zurechtzukommen.
Für einige Jugendliche scheinen zudem andere Formen der Unterstützung notwendig zu sein. So wird von Seiten der befragten Jugendlichen der Ruf nach verstärkter „psychologischer Unterstützung“ ebenso laut wie der nach „mehr Interesse“ an der Person des Maßnahmenteilnehmers. Das Bedürfnis nach spezifischer sozialpädagogischer Betreuung zeigt sich auch an anderer Stelle; so verfügen die Jugendlichen, die sich in Maßnahmen befinden, im Durchschnitt über sehr geringe Selbstwirksamkeitswerte. Das heißt, sie selbst haben wenig Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Kompetenzen und glauben nicht, dass sie über das nötige Handlungspotential verfügen, um ihre Probleme eigenständig lösen zu können. Sie wünschen sich „eine intensive und für die Person angepasste Betreuung“, die auch nach der Beendigung einer Maßnahme fortgesetzt wird.
Anforderungen, denen sich Jugendliche heute stellen müssen
Kurze oder länger andauernde Phasen der Arbeitslosigkeit, eine Abfolge von Zeitverträgen oder Maßnahmenkarrieren stellen durchaus problematische Situationen im Leben eines Jugendlichen dar. Diese Erlebnisse müssen in das eigene Selbstkonzept integriert werden, was sich für einen Teil der Jugendlichen nicht ohne professionelle Hilfe bewältigen lässt. Sie müssen sich mit Brüchen und Neuorientierungen in ihrem Leben auseinandersetzen und lernen, sich trotz dieser Schwierigkeiten in die Gesellschaft zu integrieren. Solche Phasen erfolgreich zu bewältigen, ist die Voraussetzung, um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
Aber auch die Jugendlichen, denen die Integration in den Arbeitsmarkt scheinbar ohne große Probleme gelingt, müssen die an sie gestellten Ansprüche, die sich in höheren Bildungsanforderungen, Flexibilisierungserwartungen und zunehmenden Unsicherheiten der Transitionswege in Arbeit niederschlagen, erfüllen. Die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen größer werdenden Leistungsanforderungen, der steigende Konkurrenzdruck und die Zunahme atypischer Beschäftigungsformen betreffen vor allem junge Menschen zu Beginn ihrer Erwerbskarriere. Diesen Anforderungen gerecht zu werden und sie gleichzeitig in die Gestaltung des privaten Lebensweges, wie z.B. die Gründung einer Familie oder die Betreuung von Kindern zu integrieren, verlangt von den heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Vielfalt von Ressourcen, um diese Lebenssituationen adäquat bewältigen zu können.
Die Forschungsergebnisse des Jugendberichtes 2015 ermöglichen es lediglich, die gegenwärtige Situation der Jugendlichen in Luxemburg in Bezug auf den Übergang in den Arbeitsmarkt darzustellen. Eine Analyse der aktuellen Situation ist jedoch eine grundlegende Voraussetzung, um die Herausforderungen für die Zukunft ableiten zu können. Die „Zukunft der Arbeit“ wird nicht zuletzt davon abhängen, welche Hilfestellungen von Seiten der betroffenen Stakeholder (Ministerien, Schule, Arbeitgeber, ADEM, Familie, usw.) den Jugendlichen zur Bewältigung dieser Herausforderungen zur Verfügung gestellt werden können.
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