Die Geschichte meines Lesens beginnt in einem Dorf an der Attert an einem verregneten Ferientag: aus Langweile und Neugier stöberte ich in jenem Wandschrank herum, in dem es zwischen Wäsche — Handtücher und Lappen, wenn ich mich richtig erinnere — und Gebrauchsgegenständen aller Art — Bügeleisen, Bürsten, Schuhlöffel — auch zwei Reihen Bücher gab, eine […]
Dieser Text ist frei zugänglich, jedoch nur in der PDF-Version verfügbar. Bitte nutzen Sie den PDF-Button rechts neben dem Erscheinungsdatum, um den Beitrag anzuzeigen.