Die Praxis der Geschichtsschreibung

Der Historiker Gilbert Trausch in seiner Bibliothek

Spätestens seit Ende der 1990er Jahre etablierte sich das Making-of in der Filmindustrie und im Musikvideobereich. In den Wissenschaften ist der Blick hinter die Kulissen, der im Kulturbereich ein interessiertes Publikum findet, weniger verkaufsträchtig. Dies gilt besonders für die Geschichtsschreibung, die sich vorrangig mit historischen Quellen und den daraus gewonnenen Erkenntnissen und Interpretationen befasst. Das liegt allerdings auch daran, dass sich gerade die Historiografie bislang kaum mit dem Prozess der historischen Arbeit auseinandergesetzt hat, der als selbsterklärend aufgefasst wird.1 Wenn überhaupt, interessierte dieser Prozess lange Zeit nur dann, wenn es um die großen Namen der Geschichtsschreibung ging.2

Dass neuerdings ein verstärktes Interesse an der historischen Arbeit an sich aufkommt,3 hat wohl in zweierlei Hinsicht mit der Digitalisierung der Wissenschaften zu tun. Erstens spüren viele Historiker*innen den digital turn, der ihren Arbeitsalltag zwar allmählich, aber doch tiefgreifend verändert, sozusagen am eigenen Leib: Vom Bleistift zum PC, von der Papier- zur digital reproduzierten Quelle, von der Recherche im Archiv vor Ort zu Google, vom Printbuch zum elektronisch veröffentlichten Artikel erleben sie mit anderen Sozial- und Kulturwissenschaftler*innen das langsame Ende des analogen Arbeitens und die digitale Transformation ihrer Arbeitswelt. Zweitens entsteht durch diese Wende, wie bei allen fundamentalen gesellschaftlichen Veränderungen, ein Vorher-Nachher-Effekt, der uns die „frühere Welt“ als vergangen erscheinen lässt. Die Geschichtsschreibung von früher wird dadurch selbst zum historischen Objekt.

Die Privatbibliothek als Arbeitsort

In diesen Rahmen reiht sich das Forschungsprojekt Gilbert Trausch ein, das seit einem Jahr in gemeinsamer Regie vom Centre for Digital and Contemporary History (C2DH) und dem Institute for History (IHIST) an der Universität Luxemburg betrieben und das finanziell von der Fondation André Losch gefördert wird. Eines seiner Ziele ist die Historisierung und historische Einordnung der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Ausgangspunkt ist dabei die private Bibliothek des bekannten Luxemburger Historikers Gilbert Trausch (1931-2018). Trausch, der von 1958 bis 2009 als Forscher, Lehrer und Leiter von verschiedenen Instituten aktiv war, kann in mancher Hinsicht als „typischer Historiker“ der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden: Er hortete bei sich zu Hause auf nicht weniger als 254 Regalmetern Bücher, Dokumente und Fotokopien und benutzte seine Privatbibliothek als seinen Arbeitsraum. Zeit seines Lebens rührte er kaum eine Schreibmaschine oder gar einen Computer an. Alle seine Texte schrieb er mit der Hand, fast ausschließlich mit dem Bleistift. Wir können ihn getrost als analogen Historiker bezeichnen.

Das Projekt interessiert sich für die Arbeit und das Arbeiten Gilbert Trauschs. Ein Teil des Projekts dreht sich um die Analyse der Bibliotheksbestände, die von den Kindern Trauschs an die Universität übergeben wurden, und um die Auswahl der Werke, die in die Bestände des Luxembourg Learning Centre (LLC) integriert werden sollen. Diese Analyse wird es auch ermöglichen, sich ein Bild von den Autor*innen zu verschaffen, die Trausch intellektuell beeinflussten. Ein anderes Unterprojekt betrifft die digitale Rekonstruktion der Trausch-Bibliothek. Es reiht sich ein in eine Reihe innovativer Vorhaben in anderen Ländern, bei denen es darum geht, die Privatbibliotheken berühmter Persönlichkeiten – besonders aus dem literarischen und historiografischen Bereich – digital abzubilden und virtuell „begehbar“ zu machen. Manche bieten sogar die Möglichkeit, ausgewählte Bücher oder Dokumente aus der Bibliothek digital zu durchblättern und sich so zum Beispiel handschriftliche Anmerkungen ihrer Besitzer*innen anzusehen.4

Die Bibliothek Gilbert Trauschs

Welche Rolle spielte die Privatbibliothek Trauschs bei der Organisation seiner Arbeit? Wir schätzen die Anzahl der gedruckten Bände in der Bibliothek des Privathauses Trausch in Luxemburg-Limpertsberg auf etwa 20.000 Stück.5 Dies bedeutet, dass Trausch so gut wie jeden Tag seines Forscherlebens eine neue Publikation erworben hat. Unter diesen Büchern findet sich so gut wie keine Belletristik – außer einer Handvoll Penguin Books mit klassischer englischer Literatur. Die überwiegende Zahl der Bücher ist Fachliteratur. Für die bibliotheksgeschichtliche Forschung stellt die Büchersammlung des Historikers Trausch in situ, am Ort ihres Gebrauches, den „Idealfall“ dar. Die Aufnahme der bibliografischen Daten, der Veröffentlichungssprache und des Standortes eines jeden Buches innerhalb der Bibliothek gibt uns Auskunft über die inhaltlichen Interessen, Ordnungskriterien und linguistischen Kompetenzen des Historikers. Der Einblick in die Bücher, über die darin vorgefundenen Merkzettel oder Notizblätter und der Überblick über die Widmungen, Annotationen und Marginalien zeigen uns auf, wie die Literatur vom Historiker genutzt, angemerkt, zerlesen und kritisiert wurde. Angaben zur Provenienz der Werke unterrichten uns über Anschaffungsstrategien und Sozialkontakte.6

Ein Problem einer ständig wachsenden Privatbibliothek ist die Einstellung von Mengen an Büchern auf begrenztem Platz. Die Büchersammelleidenschaft von Gilbert Trausch überstieg fast die in seinem Haus vorhandenen Aufstellungskapazitäten; seine drei Etagen einnehmende Bibliothek verteilte sich auf acht Räume, fünf Flure, zwei Treppenabsätze und die Wände der Garage. Mit Büchern angefüllt war nicht nur sein Arbeitsbüro im ersten Stock seines Wohnhauses, sondern auch das hinterste Zimmer der zweiten Etage, in dem in zwei großen Bücherregalen vorwiegend Fotokopien in Ordnern und Stapel untergebracht waren und wo sein zweiter Schreibtisch aufgestellt war.7 

Entsprechend der Bücheraufstellung und den Zugriffsmöglichkeiten ergibt sich eine Nutzungshierarchie der Buchsammlung Trauschs, eine Geografie der Bibliothek, wie es Philippe Desan ausdrückt. Die Bände, Broschüren, Ordner mit Fotokopien und die weiteren Papiere in den Regalen oder auf den Fußböden seiner Schreibzimmer und die Werke auf der Ebene des ersten Stocks, die livres de proximité, um in der Terminologie von Desan zu bleiben, sind leichter zugänglich gewesen, waren auf Grund der Beleuchtungsverhältnisse einfacher wiederzuerkennen und wurden dementsprechend häufiger benutzt. Ähnliches gilt für die Bücherregale auf den Treppenabsätzen. Bei den anderen über verschiedene Zimmer, Flure und Speicher verteilten Regalen im zweiten Stock des Hauses Trausch ist weniger wahrscheinlich, dass diese Bücher regelmäßig genutzt wurden. Der Keller schließlich ist z. T. so schlecht ausgeleuchtet, dass die Buchrücken nicht leicht überblickt werden konnten. Hier waren die livres de périphérie untergebracht, diejenigen Werke, die am fin de parcours angekommen waren, wie es der Sohn François Trausch ausdrückte.8

Woher kamen all die Bücher der Bibliothek Trausch? Laut Aussage seiner Familie habe Trausch weder durch Erbschaft oder Schenkung größere Teile seiner Sammlung erworben, noch habe er Arbeitsbibliotheken anderer Wissenschaftler*innen aufgekauft. Gelegentlich profitierte er wohl von Bestandsauflösungen.9 Fand er ein Buch aufgrund einer Rezension in der Zeitung interessant, so schnitt er den Zeitungsartikel aus und gab ihn zum Erwerb des Buches an sein Sekretariat weiter. Eine wichtige Quelle von Büchern stellte das Antiquariat dar. Trausch ließ sich von Luxemburger, französischen und deutschen Antiquariaten Kataloge schicken, aus denen er sich Werke bestellte,10 weshalb wir in einigen seiner Bücher Exlibris-Stempel von Vorbesitzer*innen finden. Trausch bekam zudem viele Bücher von Kolleg*innen geschenkt.11 In diesen finden wir Widmungen, die uns Auskunft über sein soziales Umfeld geben und Rückschlüsse „auf die Relation zwischen Widmenden und Adressaten“, auf Hierarchien und Freundschaften geben.12 Die Dedikationen spiegeln die Verehrung der Schenkenden für den Beschenkten wider.

Um die Bände einer Bibliothek optimal nutzen zu können, bedarf es eines Bücherinventars oder eines Bestandskatalogs. Von einer solchen Katalogisierung finden wir in der Trausch-Bibliothek zwar keine Spuren. Einer der wichtigsten Funde in der Privatbibliothek von Trausch – die sogenannten „Zauberhefte“ – steht jedoch in Zusammenhang mit der Ordnung in seiner Bibliothek. In über neunzig A5-Ringordnern sammelte er nicht nur Exzerpte und Zitate, eigene Notizen und bibliografische Angaben zu verschiedenen Themen, sondern verwies ebenfalls auf Standorte von benutzter Literatur oder Archivquellen. Das konnte auch seine eigene Bibliothek betreffen, in der er Literatur aufbewahrte: entweder im Original (dann markierte er die bibliografische Notiz mit den Initialen „GT“ in roter Schrift) oder in Form von Fotokopien (dann fügte er das Kürzel „Phot“ hinzu).

Trausch ordnete seine Bücher zur effizienten Nutzung seiner Sammlung nach Epochen und Inhalten. Wir finden z. B. in einem Regal die Werke zur belgischen Geschichte in der Zwischenkriegszeit versammelt, in einem anderen die zur Religionsgeschichte. Soll das gesuchte Buch in einer solchen Aufstellung schnell wiedergefunden werden, sind gute Merkfähigkeiten gefragt. Trausch gelang es meist, sich in seiner Buchsammlung zu orientieren. Doch nicht immer: Gegenüber seinem Bruder Gérard bedauerte es Gilbert Trausch einmal, einigen seiner Bücher neue Standorte zugewiesen zu haben, was die Erinnerung an deren Verbleib erschwerte.13 

Der Historiker als gesellschaftlicher Akteur

Das historische Arbeiten im 20. Jahrhundert war geprägt von einer bestimmten Vorstellung der gesellschaftlichen Rolle des Historikers (bis zu den 1980er Jahren handelte es sich zumindest in Luxemburg noch fast ausschließlich um Männer). Gilbert Trausch beherrschte nicht nur hervorragend die Kunst des Vortrags, er wusste auch moderne Medien wie das Radio und das Fernsehen zu nutzen, um seine historischen Analysen zu verbreiten. Zahlreiche Ordner mit den Vorbereitungen zu solchen Auftritten, die in der Privatbibliothek aufgefunden wurden, verdeutlichen den beträchtlichen Aufwand, den Trausch dafür betrieb.

Als public historian wurde Trausch im Lauf der Jahrzehnte ein unumgänglicher Akteur, wenn es darum ging, einer breiteren Öffentlichkeit Aspekte Luxemburger und europäischer Geschichte näherzubringen: Der Höhepunkt dieser Entwicklung war Trauschs Rolle als Leiter der Ausstellung „150 Joer Onofhängegkeet“ 1989, die das Narrativ der Geschichte Luxemburgs im Sinne einer Legitimierung seiner Existenz als unabhängiges Land festigte. Trausch zeigte sich hier zudem als „Facilitator“, der jenen jungen Kolleg*innen, deren Arbeit er schätzte, Türen in die Berufswelt öffnete. Auch hierzu vermitteln die überlieferten Unterlagen einen Einblick in sein Vorgehen.

Parallel zu dieser Entwicklung pflegte er im Privatleben Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten und gelangte immer näher an die Zentren der politischen und der wirtschaftlichen Macht. Dazu gehörte eine professionelle Karriere, die in mancher Hinsicht typisch für Luxemburger Verhältnisse war. Trausch, der zunächst als Geschichtslehrer in der Sekundarschule und am Centre universitaire de Luxembourg aktiv gewesen war, wurde 1973 zum Direktor der Nationalbibliothek ernannt, was nicht nur einen Schritt auf der Karriereleiter bedeutete, sondern ihm ebenso direkten Zugang zu historischen Quellen verschaffte: In der Privatbibliothek Trauschs nehmen Fotokopien ganzer Jahrgänge von historischen Luxemburger Zeitungen großen Raum ein. Die Archive der Universität Luxemburg zeigen dagegen, wie Trausch, nachdem er von der Leitung der Nationalbibliothek zu jener des Centre universitaire gewechselt hatte, noch mehr Zeit für Verwaltung und Organisation aufbringen musste. Das hielt ihn, wie seine Arbeitskalender verdeutlichen, jedoch nicht davon ab, im Semester jede Woche in Bruges am Collège d’Europe und in Liège an der dortigen Universität zu lehren.

Gilbert Trauschs Wirken ging schließlich über den Luxemburger Kontext hinaus. Immer stärker interessierte ihn die europäische Geschichte, und vor allem jene der „europäischen Konstruktion“, wie die Archive des Centre d’études et de recherche européennes Robert Schuman in Luxemburg-Clausen belegen, dessen Leitung Trausch von 1990 bis 2001 innehatte. Sie vermitteln ein Bild von der Rolle Gilbert Trauschs in zahlreichen internationalen Forschungsinstitutionen, zum Beispiel im Groupe de liaison des historiens auprès de la Commission européenne, der maßgeblich an der Verfertigung eines proeuropäischen Geschichtsnarrativs beteiligt war.

Vorläufiges Fazit

Neben der Lektüre von Trauschs zahlreichen Werken und den Interviews mit einigen seiner Weggenoss*innen besteht ein Teil der Projektarbeit in der Sichtung des Materials: Nach der fotografischen Arbeit für die virtuelle Rekonstruktion der Bibliothek wurde das gesamte „non-book“-Material – über 160 Umzugskartons – in die Depots der Universität verbracht. „Zauberhefte“, Kalender und Manuskripte werden durchgesehen und analysiert. Auch Bestände aus öffentlichen Archiven im In- und Ausland wurden hinzugezogen, die es ermöglichen, Trausch als Fallbeispiel für einen Historiker in der europäischen Öffentlichkeit des 20. Jahrhunderts zu betrachten. Die Analysen mündeten bereits in erste Erkenntnisse, die während eines internationalen Workshops im März 2021 vorgestellt wurden.14 Sie betrafen die Arbeitsmethoden Trauschs und die Organisation der Privatbibliothek. Der Workshop zeigte, dass ähnliche Fragestellungen auch Forschungsteams in anderen Ländern beschäftigen, so dass weiterhin ein internationaler Austausch gepflegt wird. Für 2022 geplant sind eine internationale Konferenz sowie mehrere Veröffentlichungen, die nicht nur wissenschaftlich ausgerichtet sein werden, sondern einem breiteren Publikum historiografisches Arbeiten am Beispiel Trauschs zugänglich machen sollen.  

  1. Vgl. Gabriele Lingelbach, „Ein Motor der Geschichtswissenschaft? Zusammenhänge zwischen technologischer Entwicklung, Veränderungen des Arbeitsalltags von Historikern und fachlichem Wandel“, in: Zeitenblicke 10 (2011), 1, Abs. 1; Monika Dommann / David Gugerli, „Geschichtswissenschaft in Begutachtung. Acht Kommentare zur historischen Methode der Gegenwart“, in: Traverse. Zeitschrift für Geschichte 18 (2011), 2, S. 159.
  2. Henning Trüper, Topography of a Method. François Louis Ganshof and the Writing of History, Tübingen, Mohr Siebeck, 2014, S. 340.
  3. Vgl. Paul Nolte, Hans-Ulrich Wehler. Historiker und Zeitgenosse, München, C.H. Beck, 2015; ders., Lebens Werk. Thomas Nipperdeys Deutsche Geschichte – Biographie eines Buches, München, C.H. Beck, 2018.
  4. https://www.fontanearchiv.de (letzter Aufruf: 16. September 2021); https://magazine.unibo.it/archivio/2021/06/17/umberto-ecos-library-at-unibo (letzter Aufruf: 16. September 2021). 
  5. Schätzung von Antoine Lazzari am 26. Februar 2021 durch Hochrechnung der laufenden Buchmeter.
  6. Wolfgang Adam, „Bibliotheksforschung als literaturwissenschaftliche Disziplin“, in: In Memoriam Paul Raabe, Literaturwissenschaft und Bibliotheken, hg. v. Stefan Alker[-Windbichler], Achim Hölter, Göttingen, V&R unipress / Wien, Vienna UP, 2015, S. 67-92, hier S. 75, 78f., 86. 
  7. Quentin Bebon, „Reality Capture for a Digital Twin of a Historic Building: Case Study of the Villa Trausch, Luxembourg“ (Master thesis; University of Luxembourg; Faculty of Science, Technology and Medicine, 2020), p. 57f. Auch den Historiker Jürgen Kuczynski plagten Unterbringungssorgen: Thomas Kuczynski, „Meines Vaters Bibliothek“, in: Zentral- und Landesbibliothek Berlin (Hg.), Die Sammlung Kuczynski, Berlin, KulturStiftung der Länder, DFG und ZLB, 2003, S. 39-48, hier S. 40f.; Interview mit Gérard Trausch und Sylvie Schoder am 15. Juni 2021. 
  8. Nach der Einteilung der Montaigne-Bibliothek durch Philippe Desan: vgl. Adam, „Bibliotheksforschung“, a. a. O., S. 80f. Interview mit den Kindern Véronique und François Trausch am 23. März 2021.
  9. Eintrag in den Kalender Trauschs v. 6. Januar 1992.
  10. Interview mit Véronique und François Trausch am 23. März 2021; vgl. Mitteilung von Véronique Trausch am 21. April 2021.
  11. Interview mit Francis Cerf am 6. Januar 2021. 
  12. Adam, „Bibliotheksforschung“, a. a. O., S. 88.
  13. Interview mit Gérard Trausch und Sylvie Schoder am 15. Juni 2021. 
  14. https://tinyurl.com/jw6buv8s (letzter Aufruf: 16. September 2021).

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