Solange ich drinnen bin, kann die Hauptstraße mir nichts anhaben. Gehe ich nach draußen, ist das anders. Dann bin ich überfordert, wie jemand, der sich mit einem dicken Schädel ins nächste Geschäft schleppen muss, um Nahrung zu besorgen. Ich drücke den Kopf ganz tief in den Kragen, kneife die Augen zusammen und schiebe mich unauffällig an […]

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