Im Vorfeld der Olympiade in Peking hat die Zeitschrift forum ein Dossier China – Luxemburg zusammengestellt. Dabei soll neben der Kritik der Menschenrechtssituation ein differenziertes Bild dieses aufstrebenden, uns manchmal bedrohlich oder rätselhaft erscheinenden Staates gezeichnet werden. Die Beiträge beschäftigen sich mit chinesischen Werten, westlichen Vorurteilen gegenüber China, chinesischer Immigration nach Luxemburg, einem geschichtlichem Rückblick auf die luxemburgischen Maoisten der 1970er Jahre, den Beziehungen Luxemburgs zu Taiwan, der Rolle Chinas in der Weltwirtschaft und den neuen wirtschaftlichen Verbindungen zu Luxemburg, den Pionieren der luxemburgischen Stahlindustrie in China und dem luxemburgischen Pavillon auf der Weltausstellung Shanghai 2010.
Außerhalb des Dossiers antwortet Staatsanwalt Robert Biever in einem ausführlichen Gespräch auf Fragen zur Unabhängigkeit der Justiz und zu den Verwicklungen der Affäre Bommeleeër, Paul Estgen macht sich Gedanken zum interkulturellen Dialog auf kommunaler Ebene und Henri Wehenkel geht der Verbindung von Kultur und Geld nach.
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