Chronik eines politischen Wechsels

„Die Wahlen vom 20. Oktober 2013 brachten Luxemburg eine neue Regierung. Nach fast 19 Jahren als Regierungschef und über 30 Jahren in der Regierung fand Jean-Claude Juncker und mit ihm seine CSV trotz eines guten Wahlergebnisses keinen Koalitionspartner mehr, um eine Regierung zu bilden. Diese Entwicklung kam für die meisten Wähler überraschend, und viele reagierten mit Unverständnis. Eine von langer Hand geplante Verschwörung sei hier am Werk gewesen, so lautete das Narrativ der düpierten Staatspartei CSV. Und es stimmt: In allen politischen Kreisen war die Erkenntnis gewachsen, dass eine Regierung ohne CSV anzustreben sei.“

In der Märzausgabe 2014 lieferten Pol Schock und Jürgen Stoldt unter dem Titel „Chronik eines politischen Wechsels“ eine ausführliche Analyse der Hintergründe und der Geschichte des Regierungswechsel von Oktober 2013. Hier geht es zu den einzelnen Kapiteln:

Siehe auch: Chronik eines politischen Scheiterns, Luxemburg in den Jahren 2002 – 2013.

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