Dein, mein oder unser Wille geschehe?

Zum Kurs "Vie et société"

Neue gesellschaftliche und politische Kontexte und Diskurse haben dazu geführt, dass bei aller Kontinuität zum vorherigen Ethik/Moral- und Religionsunterricht das breiter aufgestellte Fach „Vie et société“ entwickelt wurde. Natürlich haben auch parteipolitische Strategien sowie die schwindende Bindungskraft und Dynamik der katholischen Kirche dazu beigetragen, dass das neue Fach eingeführt werden konnte.

Herausforderungen und Motive

Beim Studieren der bisher vorliegenden Texte scheint mir, dass nicht ein simpler Optimismus bezüglich etwa der Revolutionierung unsrer Gesellschaft die Feder führte. Ohne pessimistisch zu wirken, scheinen mir die noch in Entwicklung begriffenen Grundlagen und Rahmenpläne doch von einigen aktuellen Herausforderungen und berechtigten Befürchtungen beeinflusst zu sein. Die Texte basieren m.E. auf drei hauptsächlichen Herausforderungen.

Es geht zunächst um die Sorge, dass Kinder und Jugendliche lernen, in einer pluralistischen und multikulturellen Gesellschaft hier in Luxemburg zu leben. Es geht dabei sicher auch um Prävention, ja im Sinne Kants auch um Disziplinierung, Zivilisierung und Moralisierung, letzten Endes um die reflexiven Fähigkeiten, die Chancen und Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft anzunehmen und zu leben.

Angesichts der noch fortwährenden Individualisierungsschübe in unserer Gesellschaft, welche auch die Autorität des Staates insgesamt, der Schule und der Eltern wie Erzieher relativieren, scheint es den Autoren wichtig, Strategien zur persönlichen Identitätsfindung, zur Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit, zur Autonomie, sprich auch Selbstdisziplinierung und Selbstverantwortung zu vermitteln.

Man spürt ebenfalls die Sorge, dass der postmoderne Mensch sich, auch aufgrund neo-liberalen Druckes, einerseits als „Self-made-Gott“ oder unter Performance-Stress erlebt und somit psychischen Problemen ausgesetzt ist. Andererseits merkt man aber auch die Sorge, dass Jugendliche vor dem Grauen der Realitäten, der Komplexität der Welt den Mut verlieren zu leben, sich sozial zu engagieren und am Aufbau und der Transformation der politischen Ordnung zu beteiligen. In der Tat stehen auch in Luxemburg Jugendliche in der Gefahr, sich in populistische und rassistische Diskurse einzuschreiben sowie durch überkommene Identitätsideologien zu aggressiven und hasserfüllten Überzeugungen verführt zu werden. Damit ist der Bereich der Sprache, der „civitas“, des politischen Engagements und der diesbezüglichen Kompetenzen angepeilt.

Insofern das Fach sich auf die „universalen Menschenrechte“ basiert, zeigt es hohen Respekt für die Diversität, ohne dabei dem Glauben zu verfallen, dass Ansprüche auf Wahrheit und Gerechtigkeit etwa nur eine Sache der Perspektive und reiner Machtansprüche seien. Es geht – so scheint es mir – darum, den Glauben an die Vernunft zu stärken und deren Effektivität konkret im Kurs zu erfahren. Ebenso geht es darum, die Menschenrechte trotz ihrer Fiktionalität als Ideale zu reflektieren und schätzen zu lernen. Es geht also auch stark um ein „demokratisches Credo“ (Gauchet).

Ziele des Faches

Bildung geht es heute vor allem darum, hermeneutische Fähigkeiten zu fördern, d.h. dass man das Leben und die Welt aus verschiedenen Perspektiven und immer wieder anders verstehen kann und muss. Darum bedarf es eines beständigen Hinterfragens, insbesondere auch der großen Begriffe wie Wahrheit, Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit aber auch der Weltanschauungen bis hin zum Szientifismus oder unserer Alltagssprache. In dem Sinne will das neue Fach natürlich Wissen über Zusammenhänge vermitteln aber vor allem formale Kompetenzen entwickeln.

Es will Kindern und Jugendlichen einen Freiraum geben, um Kompetenzen, d.h. reflexive Fähigkeiten und Handlungsstrategien im Umgang mit sich selbst und in den komplexen Bezügen zu Nebenmenschen, Natur, Wissenschaften, religiösen und weltanschaulichen Diskursen und Politik zu erwerben.

Ziel sind nicht nur Wahrnehmungs- und Reflexionskompetenzen, sondern auch Handlungskompetenzen. Selbst wenn man niemanden zu politischem Engagement zwingen kann, geht es darum, sich für Zusammenhänge zu interessieren, und sich gegen Ungerechtigkeit und Grausamkeit zu engagieren. In dem Sinne ist es wichtig, dass SchülerInnen in der Welt und in der Schule erleben, dass sie etwas bewirken können, wie Dewey zeigt.

Mir scheint, dass es den Mitgliedern der Arbeitsgruppen gelungen ist, einen Rahmen zu etablieren, ohne mit einer moralischen, ideologischen oder religiösen Keule aufzutreten. Das heißt, es ist der Situation und den Zielen entsprechend gelungen, ein Programm aufzustellen, das Ideale und Grundsatzfragen nicht verneint aber pragmatisch Handlungsmöglichkeiten ausloten lässt, damit sich bei den SchülerInnen eine gewisse Lebenskunst entwickeln kann.

Dem Fach kann man keinen Hang zu staatlicher oder neo-liberalistischer Normierung vorwerfen. Letzten Endes geht es um die Förderung reflektierenden Urteilens, welches angesichts der unterschiedlichen weltanschaulichen Hintergründe und dem Wegfall der festen Geländer von Traditionen, eingeübt werden muss. Das Leben wie die gesellschaftlichen Prozesse sind unvorhersehbar und kontingent, und es geht nicht einfach darum, Prinzipien zu applizieren. Im politischen Bereich kann diese Urteilskraft nur im offenen Gespräch zwischen verschiedenen Positionen gewonnen werden.

Insgesamt scheint es also darum zu gehen, angesichts von Kontingenz nicht dem Fatalismus zu verfallen, sondern Leben zu riskieren und kreativ zu gestalten. Es ist deswegen zu hoffen, dass das Fach seiner Bezeichnung entspricht und den Schüler-Innen hilft, ihren Eros, ihre Liebe zum Leben zu entwickeln. Das bedeutet auch, Ideale zu experimentieren, sich pragmatisch an ihnen auszurichten und die
Fähigkeit zu entwickeln, Hass zu verarbeiten und zu sublimieren. Letzteres ist insbesondere wichtig für Jugendliche, welche ja entwicklungs- oder kontextbedingt ein Potenzial an Aggressivität und Hass gegenüber sich, den anderen, der Schule und hie und da dem Leben in sich tragen.

Themenkatalog und Kompetenz –Katechismus

Jedermann kann sich gut vorstellen, welche enorme Bandbreite von Themen in diesem Fach unter philosophischer, ethischer, kultureller, religionsphilosophischer und politischer Perspektive behandelt wird.

Die bisher vorliegenden Themenfelder und Kompetenzraster für die Sekundarschule scheinen mir gut konstruiert, wohlwissend, dass ein differenzierteres Raster dem Minister nochmals unterbreitet wurde. Es ist zu hoffen, dass es nicht zu detailliert ausfällt. Denn wenn ich das gegenwärtige Kompetenzraster für die Grundschule lese, dann wird selbst mir als kritischer Befürworter der Kompetenzorientierung fast schwindelig. Man sollte das neue Fach nicht mit solchen Rastern behavioristisch überfrachten. Das ist erstens illusorisch und zweitens diesem Fach nicht angemessen. Ironisch, aber nicht böswillig gemeint, kann ich nur davor warnen, nach dem alten Katechismus der christlichen Kirchen oder der Republik jetzt einen sogenannten, an den naturwissenschaftlichen Idealen des Messbaren orientierten moralisch-pädagogischen Katechismus zu entwerfen.

Komplexität als Herausforderung und die Gefahren des Reduktionismus

Als Forscher, Journalist und auch als Lehrer laufen wir immer Gefahr, die Komplexität von Problematiken übermäßig zu reduzieren. So etwa will der Naturalismus die Welt auf Messbares reduzieren. Postmodernität will oft gegen die Hoffnungen der Aufklärung alles auf Perspektivität reduzieren. Glauben wird oft im reinen Gegensatz zu Wissen verstanden. Dabei geht es zum Beispiel um Vertrauen in die Vernunft. Auch das Sprechen über Gott (Theologie) muss aufzeigen, dass es nicht widerspruchsfrei argumentiert. So entstanden denn auch z.B. die jüdisch-christlichen Ansätze einer „negativen Theologie“, der „docta ignorantia“, welche z.B. bei Projektionen stets ein „so und nicht anders“ bestritten.

Manche Fragen sind nicht nur mit der Haltung des Respektes und der Toleranz anzugehen oder einzuebnen. Es geht um wissenschaftstheoretische Unterscheidungen. So zum Beispiel fragen Naturwissenschaften nach dem Wie der Entwicklung des Kosmos. Die Philosophie auf der Suche nach Wahrheit fragt nach dem Sein, d.h. nach dem „Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts“ (vgl. Leibniz, Heidegger, Arendt) und die Religion fragt nach dem „Sinn von Leben“, d.h. den fundamentalen Bedingungen der Akzeptanz des Geworfenseins in die Welt: Warum soll ich angesichts der Kontingenz Leben akzeptieren? Glaube bzw. Theologie stellen in dem Sinne eine „Weltakzeptanzreflexion“ (Höhn) dar.

Oft sprechen wir davon, dass Religionen Kriege, Verfolgung und Vertreibung anzetteln. Das ist sicher nicht zu verneinen. Man sollte aber dabei Weltanschauungen wie den Kommunismus und Wirtschaftssysteme wie den Kapitalismus oder einfach Machtbesessenheit des Staates nicht vergessen. Bei all dem gefällt mir, dass die Fragestellungen meistens so sind, dass man sie in ihrer interdisziplinären Komplexität angehen muss. Man kann ja z.B. pathologische Religiosität oder ethische Fragen heute nicht mehr ohne psychologische Gesichtspunkte angehen.

Der Platz des Staates, der Eltern und der weltanschaulichen oder religiösen Gemeinschaften

Schule gilt als wichtigste Bildungsinstitution. Aber die Konstruktion des Faches zeigt, dass die Regierung nicht der Illusion verfällt, dass allein die Schule die Kinder erzieht und bildet. Es wird klar hervorgestrichen, dass es die Eltern und gegebenenfalls weltanschauliche und religiöse Gemeinschaften aller Couleur sind, welche das Kind und den Jugendlichen erziehen und Sinnorientierung anbieten.

Somit geht es um ein Beziehungsnetz, in dem Kinder und Jugendliche ihren Weg finden. Das Zusammenführen von Auffassungen und Argumenten fördern Erfahrungen von Verschiedenheit und Fremdheit – auch der eigenen. Die rationale Durchdringung von Weltanschauungen in der Schule und anderenorts ist nicht nur von Bedeutung für unser Zusammenleben, sondern auch für die Weiterentwicklung der verschiedenen Organisationen innerhalb der Zivilgesellschaft.

Didaktisch-methodischer Ansatz

Das konstruktivistische und problemorientierte Paradigma scheint mir treffend. Man merkt, dass es aber noch Unterschiede in der pädagogisch-didaktischen Entwicklung zwischen Grund- und Sekundarschule gibt. Interessant wäre m.E., wenn man auch in der Logik des Faches das Mitspracherecht der Schüler etwas mehr thematisieren würde. Gleichfalls scheint es mir auch wichtig, den Lebensbezug methodisch weiterhin zu reflektieren. Das würde der pädagogischen Relevanz des Faches sicherlich nützen.

Aufgrund des interdisziplinären Charakters des Faches geht es im Sinne Spinozas nicht um eine Vermittlung von Utopien, Chimären oder Satiren, sondern um Analyse und Disput.

Meiner Meinung nach sollte man unbedingt zu den tragenden Wissenschaften Psychologie und dann natürlich auch Psychoanalyse hinzuzählen. In einem solchen Fach sind LehrerInnen auch gut geschulte Zuhörer, welche Regelübertretungen zwar nicht einfach akzeptieren, aber auch mal als Symptom, d.h. als Botschaft verstehen können.

Das Übertragungsphänomen im Unterricht

Vermittlung von Werten geschieht nie durch „Predigten“ an sich. Sie geschieht vielfach unbewusst durch das Über-Ich. Und so schätzen zwar Schüler den perfekt didaktischen Aufbau des Kurses sowie das Wissen des Lehrers. Dabei geht es ihnen aber immer auch um den Bezug des Lehrenden zu den Schülern, d.h. dessen Wertschätzung. Darüber hinaus fragen sie sich, welchen Bezug die LehrerInnen zur Welt haben, zu welchen Göttern sie „beten“, wie sie ihre Ängste verarbeiten. Sie unterstellen dem Lehrenden ein Wissen, wie man Leben bewältigen kann. Das nennt der alte Freud Übertragung. Deshalb ist es aber noch lange nicht aus der Mode.

Da dem so ist, ist es von großer Bedeutung, dass Lehrer dieses Faches nicht nur gute Rhetoriker, sondern auch gute Zuhörer sind. Dies insbesondere, wenn Schüler in Schwierigkeiten sind. Wie in anderen Fächern vermitteln sicherlich Lehrer mehr, wenn sie sich involvieren.

Ausbildung der LehrerInnen

Die zukünftigen „Vieso“-Lehrer der Grundschule haben eine Ausbildung von 7 ECTS im Rahmen des Bachelor en Sciences de l’éducation an der Universität Luxemburg absolviert. Dabei geht es um epistemologische Fragen, Kenntnis von religiösen und weltanschaulichen Diskursen und wie man Unterrichtseinheiten zu den wichtigsten Thematiken des Faches aufbauen kann.

Bislang wird das Fach in der Sekundarschule von ehemaligen Ethik-, Philosophie- und Religionslehrern unterrichtet. Sinnvoll wäre es, wenn die Universität Luxemburg im Rahmen ihres Masters Secondary Education eine Sparte Lehrer in „Vie et société“ ausbilden könnte. Ein seriöses Studium in Philosophie, Wissenschaftstheorie, Ethik, Religionsphilosophie, Religionswissenschaft, wissenschaftlicher Interpretation von Mythen und religiösen Schriften, Entwicklungspsychologie usw. ist für das Fach absolut notwendig.

Dieses Studium würde den „Stage pédagogique“ nicht ersetzen, würde aber auch mithelfen, einen Lehrerkorpus zu bilden, welcher wie andere Fachlehrer leichter eine gewisse Identität entwickeln könnte.

Theologisieren?

Der belgische Philosoph Edouard Delruelle findet es wichtig, dass die einzelnen „ideologischen“ Gemeinschaften Kurse anbieten, damit Jugendliche auch kommunitäre Identitäten entwickeln. So bietet die Katholische Kirche ab September ein katechetisches Programm für Kinder im Grundschulalter an. Für die Sekundarschüler, d.h. für Jugendliche und junge Erwachsene, liegt bislang kein Angebot vor. Insofern die Inhalte der christlichen Tradition und ihrer unterschiedlichen Diskurse im Kontext von Bildung wichtig sind, sollte man doch Kurse anbieten, wo Jugendliche nach-denken, philosophieren und theologisieren könnten. Begleitet je nach Thema von Theologen, Philosophen, Soziologen und Psychoanalytikern/Psychologen, Literaten und Naturwissenschaftlern könnten sie über die Weisen wie Menschen an Gott glauben und ihn denken, reflektieren. Es ginge dabei auch um die Frage, ob das, was Menschen glauben, widerspruchsfrei gedacht werden kann. Ein solches Unterfangen könnte interkonfessionell sein und offen sein für Agnostiker und Atheisten.

Zukunft des Faches

Bei allem positiven Urteil für die bisherige Leistung der Arbeitsgruppen bleiben aber Fragen:

  • Wie begründet das Ministerium aus erziehungswissenschaftlicher Sicht, dass ein Fach auch prinzipiell von Lehrern unterrichtet werden kann, welche nur sechzehn Stunden Ausbildung haben? Ich weiß, dass es engagierte Lehrer gibt, die viel vorbereiten und diese Herausforderung mit Engagement auch schaffen. Trotzdem scheint mir dieser Ansatz einfach bildungspolitisch bedenklich.
  • Erstaunt war ich zu erfahren, dass für 2017-2018 kein Referendar für das Fach „Vie et société“ ins „Stage pédagogique“ aufgenommen wurde.
  • Darüber hinaus scheinen die Zugangsbedingungen für diese Fachlehrer noch nicht klar zu sein.
  • Die Fragen zur Versetzungsrelevanz des Faches „Vie et société“ wurden bisher auch nicht geklärt.
  • Angeblich gibt es schon Fälle, wo versucht wurde, Stunden von diesem Fach abzuzweigen, um andere pädagogische Aktivitäten durchzuführen.

Jetzt weiß jeder, dass viel Engagement und die besten Programme nichts nützen, wenn die Rahmenbedingungen nicht klappen. So ist zu hoffen, dass „Vie et société“ von allen Seiten genügend Unterstützung erfährt.

Ausblick

Das Fach scheint mir auch etwas von einem philosophischen Salon an sich zu haben. Es stellt einen Frei- oder Spielraum des Wechselns zwischen den Diskursen dar, und das mit Engagement und Höflichkeit. Der Mensch aber spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist „nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ (Schiller)

Es zu hoffen, dass die SchülerInnen im Unterricht reflektieren können, dass unsere Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist und diese sich nicht auf Wahlfreiheit beschränkt, sondern dass man an sich arbeiten muss, damit Freiheit ein lebenslanges Abenteuer wird und nicht den Marktkräften zu opfern ist.

Es ist immer schwierig, die Antagonismen einer Gesellschaft in der Schule anzugehen. Es scheint mir aber wichtig, denn die Schüler spüren oder erleben sie. Umso sinnvoller ist es, sie zu thematisieren, ohne die SchülerInnen zum Gehorsam oder Ungehorsam aufzuwiegeln. Ansonsten wird Schule mitverantwortlich für Hass und Gewalt aus Frustration oder für
Zynismus gegenüber den Ungerechtigkeiten dieser Welt.

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