Soziale Armut, Sendero-Fundamentalismus und Fujimori-Autoritarismus
In Peru lässt der Friede noch lange auf sich warten
Die bewaffneten Aufstände der eingeborenen Bauern in der armen mexikanischen Provinz Chiapas am Anfang dieses Jahres haben der Weltöffentlichkeit wieder einmal vor Augen geführt, daß politische Gewalt in der sogenannten „dritten Welt“ immer wieder ein Ventil für jahrzehntelang erfahrene Unterdrückung und Not darstellt. Wenn der blutige Terrorismus der maoistischen Gruppe Sendero Luminoso in Peru auch […]
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