Am 5. Dezember 1484 – am Vorabend des Nikolaustages vergangenen Jahres war ein Fünfhundertjubiläum fällig – unterschrieb Papst Innozenz VIII. die Hexenbulle „summis desiderantes affectibus“. Er konnte das, weil der Hexenglaube verbreitet war. Zugleich aber schürte er mit seiner Bulle die Scheiterhaufen, die während der folgenden hundert Jahre in Europa mal hier mehr, mal dort […]

Dieser Text ist frei zugänglich, jedoch nur in der PDF-Version verfügbar. Bitte nutzen Sie den PDF-Button rechts neben dem Erscheinungsdatum, um den Beitrag anzuzeigen.