Selig die luxemburgische Filmhistoriographie …
"Au nom de l'ordre public et das bonnes moeurs", eine Geschichte der Filmzensur von Paul Lesch
„wer geil mit geschärfter Schere am Schneidetisch auf frisch besprochenen Tonbandschlaufen wartet, wer Fotos halbiert und Filme retuschiert (…) alle diese Menschen werden einer strengen Zensur unterworfen, sie werden ihre Zungen und Schreibstifte zähmen lernen“1, so Guy Rewenig 1986 über ,seine‘ utopische Republik Luxemburg. Dieser Traum scheint zu jener Zeit schon zum Teil Wirklichkeit: nach […]
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