Zwischen zwei mythischen Meeresungeheuern, die im Altertum in der Straße von Messina Schiffe mit Mann und Maus vershlangen. Zermahlen zwischen dem Dogmatismus der Kapitäne und der Resignation der „Passagiere“ droht dieselbe Gefahr dem Kirchenschiff. Sie zu bannen ist ein alter, kranker Mann angetreten. Johannes Paul II. nennt er sich. In seinem apostolischen Schreiben „Tertio millenio […]

Dieser Text ist frei zugänglich, jedoch nur in der PDF-Version verfügbar. Bitte nutzen Sie den PDF-Button rechts neben dem Erscheinungsdatum, um den Beitrag anzuzeigen.